01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29
[01.02.2016, mo, 8:30]
Draußen sind es drei Grad Celsius.
[20:25]
Spaziergang.
[21:10]
War zwei Kilometer unterwegs.
[02.02.2016, di, 5:40]
Draußen sind es sechs Grad Celsius.
[22:00]
Hab gestern und heute viele Filme, die ich auf DVD habe, angesehen.
[03.02.2016, mi, 10:40]
Draußen sind es drei Grad Celsius.
[8:42]
Offizieller Sonnenaufgang.
[11:30]
Spaziergang.
[12:10]
War zwei Kilometer unterwegs.
[17:00]
Offizieller Sonnenuntergang.
[17:50]
Spaziergang.
[18:50]
War viereinhalb Kilometer unterwegs.
Schneeregen und Wind.
[04.02.2016, do, 5:30]
Draußen ist es ein Grad Celsius.
[19:10]
Bin von der Arbeit zurück.
[21:25]
Spaziergang.
[22:25]
War vier Kilometer unterwegs.
[05.02.2016, fr, 6:00]
Draußen ist es ein Grad Celsius.
[18:45]
Bin von der Arbeit zurück.
Draußen sind sieben Grad Celsius.
[23:45]
Spaziergang.
[06.02.2016, sa, 0:50]
War fünf Kilometer unterwegs.
[8:35]
Offizieller Sonnenaufgang.
[8:45]
Draußen sind es sechs Grad Celsius.
[13:00]
"Sound of Soul" - die Musik des eigenen Herzens hören und sehen (aquaquinta.com).
[17:07]
Offizieller Sonnenuntergang.
[21:00]
Spaziergang.
[21:50]
War anderthalb Kilometer unterwegs.
Regen.
[07.02.2016, so, 9:45]
Draußen sind es sieben Grad Celsius.
[13:05]
Hab nach Youtube hochgeladen: Sound of Soul - Visualisierung.
Hab drei MP3 von aquaquinta.com in propellerhead Reason über Skope Signal Monitor und Spektrum Signal Monitor abgespielt und dadurch die Schwingungen und Frequenzen sichtbar gemacht.
[17:50]
Draußen sind es sechs Grad Celsius.
Regen.
[18:15]
Spaziergang.
[19:20]
War fünf Kilometer unterwegs.
Kein Regen, aber windig und kalt.
[08.02.2016, mo, 6:00]
Draußen sind es sechs Grad Celsius.
[20:05]
Bin von der Arbeit zurück.
[22:40]
Spaziergang.
[23:55]
War fünf Kilometer unterwegs.
[09.02.2016, di, 5:00]
Draußen sind es fünf Grad Celsius.
[20:00]
Bin von der Arbeit zurück.
[23:45]
Spaziergang.
[10.02.2016, mi, 0:45]
War vier Kilometer unterwegs.
[5:00]
Draußen sind es fünf Grad Celsius.
[18:50]
Bin von der Arbeit zurück.
[11.02.2016, do, 0:15]
Spaziergang.
[1:25]
War fünf Kilometer unterwegs.
[5:30]
Draußen ist es ein Grad Celsius.
[18:55]
Bin von der Arbeit zurück.
[12.02.2016, fr, 0:45]
Draußen sind es minus ein Grad Celsius.
Zum Glück muß ich heute nicht arbeiten, sitze also nicht mindestens den halben Tag im Auto, sondern kann vormittag oder mittags oder nachmittags, wenn die Sonne scheint und es nicht so kalt ist, einen Spaziergang machen.
[1:15]
Zu Ende gelesen: Cormac McCarthy "Draußen im Dunkel" sowie, vor einer oder zwei Wochen, "Ein Kind Gottes".
[6:30]
Draußen ist es minus ein Grad Celsius.
[12:30]
Spaziergang.
[12:50]
War einen Kilometer unterwegs.
[13:10]
Draußen ist es ein Grad Celsius.
Die Sonne scheint.
[18:50]
Ich überlege, ob ich das zweite Schlafzimmer (jetzt Abstellkammer) als Musikzimmer nutze. Dann könnte die Stube wieder Stube sowie Schreibzimmer sein.
[23:55]
Draußen sind es minus Grad Celsius.
Heute nacht mache ich keinen Spaziergang mehr.
[13.02.2016, sa, 4:30]
Draußen sind es minus vier Grad Celsius.
[8:18]
Offizieller Sonnenaufgang.
[11:35]
Spaziergang.
[12:00]
War einen Kilometer unterwegs.
[12:05]
Obwohl es offiziell null Grad Celsius sind und die Sonne scheint, ist es kalt: nach dem kleinen Spaziergang (hab nur einige Lebensmittel eingekauft) schmerzen meine Fingerkuppen vor Kälte.
Bei einem längeren Spaziergang würde ich mich anpassen, aber ich hab keine Lust, mich der Kälte auszusetzen.
[12:10]
Habe grobes Meersalz gekauft: Havsalt grovt, 4 kg, 20,40 NOK.
Kann mich nicht erinnern, schon einmal Meersalz genommen zu haben.
[17:10]
Wenn ich nicht mehr Blutdruck-Tabletten nehmen will, muß ich mich mehr bewegen.
Also ich heute noch ein Spaziergang angesagt, der mich weiter als zum Einkaufen führt. Egal bei welchem Wetter.
Wenn ich nach zwölf und mehr Stunden auf Arbeit noch Zeit und Kraft für längere Spaziergänge habe, sollte ich Ausreden an freien Tagen nicht akzeptieren.
[17:25]
Offizieller Sonnenuntergang.
[17:40]
Spaziergang.
[19:10]
War fünf Kilometer unterwegs.
[14.02.2016, so, 3:35]
Draußen sind es minus zwei Grad Celsius.
[4:00]
Habe für propellerhead Reason gekauft: VK-1 Viking Synthesizer (79 USD).
Die Synthesizer Viking VO-1 und VK-1:
Der VO-1 Viking Oscillator kostet 29 USD. Ich kaufte ihn allerdings im Paket "Polymodular System I" zusammen mit Distributor, F-16 Analog Filter, Mark VIII Amplifier und Movement Waveform Generator für 99 USD.
[15.02.2016, mo, 8:30]
Draußen sind es minus vier Grad Celsius.
[15:45]
Draußen sind es (offiziell) zwei Grad Celsius.
In der Sonne sind es acht.
[16:20]
Heute schaffe ich es aber nicht mehr, bei Sonnenschein einen Spaziergang zu machen.
[20:45]
Spaziergang.
[22:40]
War dreieinhalb Kilometer unterwegs.
[22:45]
Draußen sind es minus zwei Grad Celsius.
[16.02.2016, di, 8:10]
Draußen sind es minus zwei Grad Celsius.
[10:15]
Spaziergang.
[10:50]
Hab im Eplehuset Stavanger (Apple Store) ein Magic Keyboard ausprobiert.
Magic Keyboard und Wireless Keyboard lagen nebeneinander: der Unterschied ist gering, der Tastenhub deutlich länger als beim MacBook 12".
Als ich las, das Magic Keyboard hat einen überarbeiteten Scherenmechanismus, dachte ich, man hat auf den des MacBook zurückgegriffen. Scheint aber nicht der Fall.
Ob so oder so: für mich nicht wirklich wichtig, weil ich hauptsächlich auf einer Matias-Tastatur schreibe: Matias Tactile Pro FK302-DE
[11:40]
War sechs Kilometer unterwegs.
[16:15]
Draußen sind es vier Grad Celsius.
[18:10]
Es ist nicht kalt draußen, aber sehr windig.
Dadurch ist die Temperatur in der Wohnung auf sechzehn Grad Celsius abgefallen. Und ich wunderte mich, daß ich kalte Hände habe, während ich in meiner Website schreibe.
[17.02.2016, mi, 7:10]
Draußen sind es fünf Grad Celsius.
[20:05]
Spaziergang.
[20:45]
War zweieinhalb Kilometer unterwegs.
[18.02.2016, do, 10:30]
Draußen sind es drei Grad Celsius.
[19:20]
Habe meine vier analogen Synthesizer in ihrer Verpackungen verstaut.
[21:10]
Spaziergang.
[22:30]
War viereinhalb Kilometer unterwegs.
[19.02.2016, fr, 11:30]
Draußen sind es vier Grad Celsius.
[14:00]
Hab mein Diktiergerät Olympus DS-2500 nach anderthalb Jahren wieder einmal genutzt.
Außerdem hab den DSS-Player installiert und den Fußschalter angeschlossen.
[22:50]
Spaziergang.
[23:15]
War einen Kilometer unterwegs.
Kalter Wind, Regen - da macht ein Spaziergang keinen Spaß.
[20.02.2016, sa, 10:30]
Draußen sind es fünf Grad Celsius.
[11:20]
Nachdem ich heute nacht, schon im Bett liegend, auf dem iPad gelesen hatte, daß Umberto Eco (84jährig) am Freitagabend gestorben ist, träumte ich von einem großen und schönen Labyrinth, durch das ich streifte und das ich bewunderte.
[15:55]
Spaziergang.
[16:20]
War einen Kilometer unterwegs.
[19:05]
Spaziergang.
[19:50]
War zwei Kilometer unterwegs.
[21.02.2016, so, 9:35]
Draußen sind es fünf Grad Celsius.
[10:30]
Habe auf dem kleinen iMac (OS X Lion) die Spracherkennung Dragon Dictate 3 installiert.
[14:50]
Habe ein Update von Dragon Dictate 3 auf 5 gekauft (Download, 99 Euro) und auf dem großen iMac (OS X El Capitan) installiert.
[21:00]
Dragon Dictate 5 läuft auch auf dem MacBook.
Funktioniert wie auf dem großen iMac: der Prozessor arbeitet nur etwas mehr.
[22:40]
Spaziergang.
[23:45]
War fünf Kilometer unterwegs.
[22.02.2016, mo, 6:05]
Draußen sind es vier Grad Celsius.
[20:05]
Bin von der Arbeit zurück.
[23.02.2016, di, 0:05]
Spaziergang.
[1:15]
War fünfeinhalb Kilometer unterwegs.
[5:30]
Draußen sind es vier Grad Celsius.
[20:30]
Bin von der Arbeit zurück.
[24.02.2016, mi, 3:05]
Spaziergang.
[4:05]
War fünf Kilometer unterwegs.
[5:30]
Draußen ist es null Grad Celsius.
[18:55]
Bin von der Arbeit zurück.
[25.02.2016, do, 3:20]
Spaziergang.
[4:10]
War vier Kilometer unterwegs.
[5:15]
Draußen ist es null Grad Celsius.
[18:45]
Bin von der Arbeit zurück.
[26.02.2016, fr, 0:45]
Spaziergang.
[1:50]
War fünf Kilometer unterwegs.
[5:40]
Draußen sind es minus zwei Grad Celsius.
[18:40]
Bin von der Arbeit zurück.
[27.02.2016, sa, 1:40]
Eine Spracherkennung probierte ich das erste Mal 2001 aus: IBM ViaVoice, erworben zusammen mit Lotus SmartSuite 9 für 30 DM (siehe Tagebuch vom 31. Juli 2001, 10 Uhr 27)
Fortschritte, die ich sensationell nennen würde, hat es nicht gegeben: noch immer muß man ordentlich, das heißt wie eine Maschine sprechen, um eine gute Trefferquote zu erzielen.
[2:05]
Draußen ist es minus ein Grad Celsius.
[2:10]
Heute nacht werde ich keine Spaziergang machen.
[8:30]
Draußen sind es minus zwei Grad Celsius.
[14:00]
Eigentlich wollte ich ... Es spielt keine Rolle, was ich tun wollte, denn ich werde ich es nicht tun.
Ich bin zu erschöpft. Die Arbeitswoche war zu anstrengend.
[14:05]
Draußen sind es vier Grad Celsius.
[14:35]
Spaziergang.
[15:15]
War einen Kilometer unterwegs.
[17:35]
Hab den Film (DVD) "Rock of Ages" gesehen.
War wieder sehr schön.
Ein Gute-Laune-Film mit toller Musik.
Tom Cruise, Schauspieler, kein Sänger, singt toll.
[21:00]
Hab den Film (DVD) "America's Sweethearts" gesehen.
War wieder schön.
[28.02.2016, so, 4:35]
Draußen ist es minus ein Grad Celsius.
[5:35]
Draußen ist es (am offenen Fenster gemessen) null Grad Celsius.
[7:38]
Offizieller Sonnenaufgang.
[11:10]
Draußen sind es (offiziell) zwei Grad Celsius.
Im Schatten, am offenen Fenster gemessen ist es ein Grad.
[15:35]
Draußen sind es (offiziell) vier Grad Celsius.
In der Sonne am offenen Fenster sechs.
[15:55]
Habe auf Amazon eine Rezension zu Dragon Dictate 5 Update geschrieben.
Hab ungefähr drei Stunden geschrieben (rund 7.200 Zeichen)
Nicht wirklich eine Spracherkennung
Drei von fünf Sternen.
Das erste Mal habe ich mit einer Software zur Spracherkennung 2001 gearbeitet: IBM ViaVoice, erworben zusammen mit Lotus SmartSuite 9 für 30 DM. Da ich damals bereits 30 Jahre mittels Tastatur schrieb, vereinfachte das Programm nicht wirklich meine Arbeit.
2013 ging die mechanische Tastatur meines Mac kaputt, und ich mußte für einige Zeit mit der mitgelieferten schreiben. Dabei entzündeten sich die Sehnenscheiden beider Arme so stark, daß ich kaum den Computer bedienen konnte; Schreiben war nicht möglich, sollte ich die Verletzung ausheilen. Deshalb kaufte ich Dragon Dictate 3 für rund 100 Euro.
Mein Plan ging auf: ich konnte ohne Tastatur fast so gut schreiben wie mit, aber gleichzeitig meine Verletzung auskurieren. Als eine neue Matias-Tastatur geliefert war, schrieb ich wieder wie gewohnt. Dragon Dictate vergaß ich.
Bis sich 2016 meine Arbeitssituation verändert hatte und ich dachte: dann wirst du auf Arbeit diktieren, was du eigentlich zu Hause schreiben wolltest, um das Gesprochene später von Dragon Dictate in Geschriebenes umzuwandeln.
Die Funktion kannte ich bereits von Version 3, aber wirklich überzeugt hatte sie mich nicht.
Version 5 allerdings ist noch einmal in der Trefferquote deutlich besser geworden ... Sprachtraining muß man nicht mehr durchführen ... Schreibhemmungen lassen sich überwinden ... Ideen bis zu dreimal schneller festhalten ... Dafür gibt man doch für ein Update gern 99 Euro aus!
Nachdem ich die Datei von der Nuance-Website heruntergeladen hatte, verlief die Installation reibungsloser als von CD. Die Registrierung gelang zuerst nicht. Auf dem Computer war vorher nie eine Version von Dragon gewesen, das Einbeziehen von alten Sprachprofilen, die auf einem anderen Computer mit Dragon Dictate 3 erstellt wurden, reichte zur Berechtigung eines Updates nicht, die von mir mehrmals richtig eingegebenen Seriennummern Dragon Dictate 3 wurden nicht akzeptiert.
Sehr schön. Das ist genau das, was sich jeder Nutzer wünscht!
Zum Glück hatte ich Dragon Dictate 3 vorher auf einem Mac mit älterem Betriebssystem installiert (auf dem aktuellen läuft Version 3 nicht) und konnte so die Sprachprofile der letzten von mir beim Hersteller akzeptierten Version übertragen, weshalb ich nur auch zum Update berechtigt war.
Übrigens: Dragon Dictate 5 läuft auch problemlos auf einem MacBook 12 Zoll mit 1,1 GHz Dual-Core Intel M Prozessor, obwohl die Systemvoraussetzung höher angesetzt ist. Auch problemlos läßt sich dieselbe Kopie der Software auf zwei Computern betreiben.
Da ich also Dragon Dictate in zwei Versionen auf drei Computern habe, außerdem zwei Olympus-Diktiergeräte nutze (VN-711 und DS-2500), lassen sich vielfältige Vergleiche anstellen.
Auf allen drei Computer erfolgt die Spracheingabe durch das interne Mikrofon. Gleichzeitig spreche ich in beide Diktiergeräte. So diktiere ich nur einmal für fünf Aufnahmen. Das ist wichtig, denn die Hauptursache für verringerter Trefferquote ist der diktierende Mensch, dem es schwerfällt, maschinengerecht zu sprechen, je individueller der Text ist.
Das ist gleichzeitig meine Hauptkritik: der Mensch muß sich der Maschine anpassen. Das hat sich seit IBM ViaVoice nicht geändert. Deshalb meine Überschrift: Nicht wirklich eine Spracherkennung. Die würde sich nämlich dem Menschen anpassen.
Zu den Tests: Ob Dragon Dictate 3 oder 5, ob iMac Intel Quad-Core i5 oder i7 oder MacBook Intel Dual-Core M, ob Olympus VN-711 oder DS-2500 - das macht nicht wirklich einen Unterschied: Fehler traten mal da, mal da auf; daß ich bestimmte Fehler einer Dragon Dictate Version zu ordnen konnte oder einem Computer oder Diktiergerät, ist mir nicht aufgefallen. Dragon Dictate 5 auf dem i7 ist nicht wirklich besser als Dragon Dictate 3 auf dem i5; sieht nur besser aus, bedient sich vielleicht etwas besser.
Im Grunde ist das Update nur nötig, weil Version 3 nicht auf dem aktuellen Betriebsystem läuft. Das weiß auch Nuance: die immer wieder angesagten Verbesserungen hat es nicht wirklich gegeben, im Grunde nicht seit IBM ViaVoice.
Nuance lockt neue Kunden, indem es verspricht, einen Traum zu verfüllen: Ich spreche, und eine Maschine, die dem Menschen angepaßt wurde, schreibt das genauso auf.
Aber je gefühlvoller, kreativer ich spreche, desto weniger versteht mich die Maschine.
Bei Texten wie (wird gern in der Werbung gezeigt):
Aktenzeichen 16-345-5886 [neuer Absatz] Sehr geehrter Herr ... [neuer Absatz] den Antrag habe ich fristgerecht weitergeleitet. [neuer Absatz] Anbei eine Kopie sowie die Rechnung. [neuer Absatz] Hochachtungsvoll [Autotext] ...
braucht man eine Spracherkennung nur, wenn man keine Sekretärin hat und nur schlecht auf einer Tastatur schreiben kann.
Aber dann muß man sich hin und wieder über Text-Formationen ärgern und entsprechend korrigieren: einmal führt der Befehl "neuer Absatz" zu einer Leerzeile und einem großen ersten Buchstaben, einmal wird beim gleichen Befehl aber nur in die nächste Zeile gerückt, ein Leerzeichen gesetzt und der erste Buchstabe klein geschrieben.
Bei kreativen Texten meint es Dragon Dictate besonders gut: es ist nämlich auch kreativ und ersetzt das gesprochene Worte durch eins, das man in keinem Synonym-Wörterbuch findet.
Setzt man in Diktiergeräte gesprochenen Text mit Dragon um, verringert sich die Trefferquote weiter. Das war der Grund, warum ich Dragon auch auf dem MacBook installiert habe, des nur "unwesentlich" größer als ein Diktiergerät ist.
Warum nicht mit dem (kostenlosen) Siri diktieren? Siri macht mehr Fehler als Dragon. Außerdem kann man den Wortschatz nicht bearbeiten. Bei Dragon kann ich zum Beispiel "daß" statt "dass", "muß" statt "muss" und so weiter schreiben lassen.
Drei Sterne gebe ich für Dragon Dictate, weil es die Arbeit erleichtern kann, wenn man körperlich oder personell beeinträchtigt, aber für einen guten Tastaturschreiber keine Verbesserung bringt. Außerdem es seit fünfzehn Jahren immer nur kleiner Verbessrungen gibt, das grundsätzliche Problem der Spracherkennung aber nicht gelöst wurde.
Statt Konkurrenten aufzukaufen und Kunden zum Kauf von Updates zu zwingen, nachdem er das Betriebssystem aktualisiert hat, sollte Nuance endlich eine Spracherkennung entwicklen, die den Namen verdient: Sprache erkenne, nicht Sprecher verbiegen.
Wenn zum Beispiel ein Messer konstruiert wäre wie Dragon Dictate, würde es nur hin und wieder schneiden und davon auch noch einige Mal den Nutzer. Niemand würde das akzeptieren. Oder auf die Werbung hereinfallen: schneidet 15 Prozent besser, und dafür auch noch immer wieder Geld ausgeben.
Vermutlich wird Nuance aber den eingeschlagenen Kurs weiterverfolgen: Markführer! Was soll uns passieren?
Ich habe nun das dritte Mal intensiv Spracherkennung ausprobiert und bin zum gleichen Ergebnis gekommen: Unter bestimmten, eingeschränkten Bedingungen eine große Hilfe, ansonsten komme ich beim Schreiben mit der Tastatur oder, wenn das zeitweilig nicht möglich ist, Diktieren ins Diktiergerät und späterem Transkribieren (Stück für Stück Abhören mit DSS-Player und Fußschalter sowie Schreiben mit Tastatur) mit weniger Aufwand ans Ziel.
[18:02]
Offizieller Sonnenuntergang.
[18:55]
Habe von Musik geträumt.
Eine elektrische Gitarre hat geschwungen, ohne angeschlagen geworden zu sein. Ich wollte die Klänge aufnehmen, fand aber die Geräte nicht.
Ja, klar, hab ja auch alles weggeräumt. Außer einer Audio-Schnittstelle, aber an die ist nur ein Eingangskabel angeschlossen, und wo das endet, weiß ich nicht (war vorher im Audio-Ausgang des Moog Sub 37).
[19:30]
Spaziergang.
[20:10]
War drei Kilometer unterwegs.
[29.02.2016, mo, 6:00]
Draußen ist es minus drei Grad Celsius.
[18:40]
Bin von der Arbeit zurück.