Home | Tagebuch


Tagebuch - April 2012

01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30


Sonntag, 1. April 2012

[01.04.2012, so, 10:00]

Draußen sind es vier Grad Celsius. Es regnet nicht, hat aber geregnet.


[11:30]

Habe mich gestern und heute intensiv mit Final Cut Pro beschäftigt und endlich herausgefunden, wie man Filmmaterial umfassend verändern kann.


[17:00]

Durch die Verändungen ist das Filmmaterial jedoch nicht unbedingt besser, sondern nur anders geworden.

Muß wohl noch üben, um durch Bearbeitung eine Verbessungen zu erreichen wie ich das bei Fotos schaffe.

[nach oben]


Montag, 2. April 2012

[02.04.2012, so, 8:45]

Draußen sind es minus ein Grad Celsius. Die Sonne scheint.


[9:15]

Hab meinem norwegischen Vermieter mitgeteilt, daß ich wegen Arbeitslosigkeit keine Miete bezahlen kann und ihn gefragt, ob er etwas warten kann.

Sollte kein Problem sein, aber ich wollte nicht warten, bis er auf den Kontoauszügen sieht, daß meine Miete nicht eingetroffen ist.


[10:15]

Heute wäre vom Wetter her ein guter Tag für eine Tour: die Sonne scheint, der Himmel ist blau, aber es ist nicht zu warm.

Leider tut mein Magen noch weh. Da sollte ich meine Kraft wohl lieber nicht in den Bergen "vergeuden". Ein gemtütlicher Spaziergang ist ja auch schön.


[12:30]

Habe das Viceo "Segelboot ohne Segel" nach Youtube hochgeladen.


[17:00]

Gehe in den Dom, um bessere Aufnahmen als letztens (ohne Stativ) zu machen.


[17:25]

Der Dom ist geschlossen.


[17:48]

Bin an einer kleinen Bucht (Svankevigå) und filme wie ein großes Schiff ablegt, ein anderes anlegt.


[18:55]

War über eine Stunde nicht in der Sonne, stand teilweise im Wind bei drei Grad Celsius. Mir ist kalt. Ich muß mich bewegen.

Gege ein Stück weiter, um ein gesunkes Boot zu filmen.


[19:00]

Mir ist zu kalt, um etwas zu tun außer zu gehen.

Schade, denn es ist noch hell genug, um zu filmen.


[19:15]

Bin wieder zu Hause.


[20:45]

Noch immer sind meine Finger kalt.

Hin und wieder ein Foto zu machen, während man zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, ist etwas vollkommen anderes als "ewig" zu stehen und zu filmen.

Ich hab in Norge erst ein- oder zweimal Handschuhe getragen. Damals war ich auf Tour in den Bergen, im Winter 2009/10 als sehr viel Schnee lag.


[21:00]

Habe das Video "Boot gesunken (Svankevigå)" nach Youtube hochgeladen.


[22:00]

Vielleicht anfange ich kein zweites Mal in Norge als Busfahrer an, ziehe auch nicht in ein andere Stadt.

Mein Kollege und Freund, der schon in mehreren Ländern gewohnt und gearbeitet hat, sagte: Busfahrer überall in der Welt haben auf Arbeit nichts zu lachen.

Als ich ihm entgegnete, in Bergen scheine es sich anders, besser zu leben als in Stavanger, weil es immer eine Handelsstadt war, antwortete er: Norweger sind überall Norweger.

Was auch immer er damit genau meinte, selbstverständlich hat er recht.

Davon abgesehen: ein deutscher Freund, der seit vielen Jahren Bus fährt, gesagte, bevor ich nach Norwegen ging, ich sollte mir nicht zu viel erhoffen, er könne sich nicht vorstellen, daß norwegische Busfahrer bessere Arbeitsbedingungen haben.

Zumindest habe ich über anderthalb Jahre Spaß gehabt. Vielleicht sollte ich damit zufrieden sein, zumal ich kein typischer Busfahrer bin.

Habe mich mit einigen unterhalten. Etwas haben sie, was ich nicht habe, und deshalb ertragen sie diese Arbeitsbedingungen und fahren trotzdem unfallfrei.

[nach oben]


Dienstag, 3. April 2012

[03.04.2012, mo, 7:30]

Draußen sind es minus ein Grad Celsius. Die Sonne scheint.


[13:00]

Draußen sind es fünf Grad Celsius.

Hätte ich wetten müssen, hätte ich gesagt: es ist nicht viel wärmer als heute morgen.


[14:15]

Gehe in die Stadt.


[16:35]

Bin wieder zu Hause.

War im Stavanger Dom und im Hafen.


[23:30]

Habe das Video "Stavanger Dom (Gesang & Musik)" nach Youtube hochgeladen.

Die Aufnahmen vom Inneren des Stavanger Doms sind mit Gesang und Musik untermalt, weil ich zufällig während einer Probe filmte.

Was ich auf den Aufnahmen "gezaubert" habe, gefällt mir sehr.

[nach oben]


Mittwoch, 4. April 2012

[04.04.2012, mi, 10:00]

Draußen sind es null Grad Celsius. Die Sonne scheint.


[14:45]

Fahre nach Tau.


[22:45]

Bin zurück.

[nach oben]


Donnerstag, 5. April 2012 - Gründonnerstag

[05.04.2012, do, 1:15]

Auf meiner Tour hab ich zweieinhalb Stunden gefilmt (26 GB).

Einen Großteil hab ich gesehen.

Eigentlich wollte ich nur schnell mal nach Tau, um zu filmen, wie die Sonne über Stavanger untergeht.

Dann war ich aber zu schnell auf dem Berg und hätte noch zwei oder drei Stunden warten müssen.

Dazu hatte ich keine Lust.

Also hab ich noch mal schnell eine Runde gedreht.

Die ist dann etwas länger geworden.


[10:00]

Draußen sind es fünf Grad Celsius. Es regnet leicht.


[10:30]

Als ich meinen Bruder per Mail schöne Feiertag gewünscht habe, schrieb ich "schöne Pfingsten".

Daß Ostern ist, hab ich nicht mitbekommen, weil ich nicht die letzten Tage nicht an Ostern oder Pfingsten denke, sondern an Påske, norwegisch für Ostern.


[10:40]

Leider hatte ich gestern mein GPS nicht mit.

Meist war ich abseits von Wegen unterwegs und kann jetzt nicht nachvollziehen, wo ich gegangen bin.


[17:00]

Das Wetter ist nicht besser geworden.

Gut, daß ich gestern unterwegs war, obwohl ich keine rechte Lust hatte als ich aufbrach und lieber zu Hause geblieben wäre.

Dann sah ich aber, daß es über die Feiertage oft regnen soll und ging zur Fähre, um nach Tau zu fahren.


[21:30]

Habe das Video "Alte Wassermühle Tau" nach Youtube hochgeladen.

[nach oben]


Freitag, 6. April 2012 - Karfreitag

[06.04.2012, fr, 3:15]

Habe das Video "Mit der Fähre von Stavanger nach Tau" nach Youtube hochgeladen.


[9:30]

Draußen sind es vier Grad Celsius. Die Sonne scheint, jedoch nicht so stark wie am Mittwoch, da sie sich hinter leichten Wolken versteckt.

Außerdem wird es im Wald noch feucht sein, denn gestern hat es fast den ganzen Tag geregnet.


[10:15]

Habe plötzlich - während ich Zähne geputzt habe - an eine Fahrt mit Esra nach Crimmitschau gedacht.

Während Esra noch schlief, fuhr ich mit dem Auto am nächsten Morgen (wir übernachteten in einem Hotel am Bahnhof) viele Kilometer durch die Stadt und besuchte fast alle Orte meiner Kindheit.

Mehr Action bei geringerem Aufwand, dachte ich eben, hatte ich aber gestern in Tau, weil ich direkt im Geschehen war, mich nicht in einem "Panzer" versteckte.


[11:15]

Da die Sony HDR-CX360 die Belichtung so anpaßt, daß das Bild immer hell genug ist, wird auf meinen Aufnahmen aus dem Wald nicht wirklich ersichtlich, wie dunkel es war.

In der Nachbearbeitung kann ich das ohne sehr großen Aufwand schwer korrigieren, weil sich das Licht sehr oft und schnell verändert.

Abhilfe würde eine Kamera schaffen, bei der ich Blende, Belichtungszeit und Verstärkung manuell steuern und somit festlegen könnte.

Mit einer Sony HDR-CX700 oder höher klappt das wohl nicht, weil ich nur einen Paramerter bestimmten kann, während die Kamera die anderen verändert, um "richtig" zu belichten.


[12:10]

Hab mit meine Sony HDR-CX360 die manuelle Belichtung getestet.

Einigermaßen bekommen ich das richtige Licht hin, wenn ich einen Kompromiß eingehe: das Helle ist etwas zu hell, das Dunkle etwas zu dunkel, aber das Mittlere ist richtig.

Heute gehe ich nicht mehr auf Tour. Er regnet zwar nicht, aber die Sonne versteckt sich noch immer hinter Wolken und scheint nur etwas.

Morgen werde ich wohl noch einmal nach Tau fahren. Dann werde ich die manuelle Belichtung ausprobieren.

Selbstverständlich werde ich mein GPS mitnehmen.


[16:00]

Hab den ersten Teil von "Auf den Bergen am Hafen Tau" fertig bearbeitet.

Die dunkle Stimmung im Wald hab ich gut hinbekommen.

Nun muß Final Cut Pro X nur noch rendern, das heißt aus den vielen kleinen Dateien eine ganze machen in einem Format, daß Youtube lesen kann.


[20:30]

Final Cut Pro X arbeitet immer noch, obwohl ich mich 17 Uhr 30 zu einem Schläfchen hingelegt hatte und der Computer nicht "abgelenkt" war.

Das Bildschirmfoto zeigt, wie lange Final Cut schon arbeitet (Share Monitor), läßt vermuten, wie lange es noch mindestens arbeiten wird, und daß die vier Prozessoren des iMac auf Vollast rechnen (Aktivitätsanzeige):

Final Cut Pro X Share Monitor


[20:45]

Das Video wird rund 45 Minuten lang und in Full HD über 3 GB groß.

Das ist jedoch nur der erste Teil. Für den zweiten habe ich fast eine Stunde Material. Mal sehn, was ich verarbeiten werde.


[20:50]

Es zu teilen, hatte ich überlegt. Aber nur einmal zu teilen, finde ich besser.

Außerdem sind ja 22 Minuten auch schon ziemlich lang. Wobei ich es nicht langweilig finde, und ich habe es beim Bearbeiten schon mehrmals gesehen.


[21:05]

So sieht das Video in Final Cut Pro X aus, bevor es gerendert (zusammengefügt, umgewandelt) ist.

Final Cut Pro X


[21:54]

Fertig.

Die Datei ist 3,46 GB groß.

Ich werde sie jetzt nach Youtube hochladen und mit der Bearbeitung von Teil 2 beginnen.


[23:45]

Habe meine "Abenteuer-Hose" genäht.

Hatte sie mir während meiner Tour in Tau an einigen Stellen aufgerissen.


[23:50]

Vierzig Prozent sind bereits hochgeladen.

[nach oben]


Samstag, 7. April 2012 - Ostersamstag

[07.04.2012, sa, 1:45]

Sind erst 49 Prozent hochgeladen.

Die Internetverbindung feiert wohl auch.


[3:10]

Habe die Batterien der Maus gewechselt. (Waren Batterien, die ich schon lange hatte.)

Batteriestatus war 2 Prozent. Jetzt ist er wieder 100 Prozent.


[3:15]

Teil 2 ist fertig. Muß nur noch gerendert und hochgeladen werden.


[3:35]

Beim Hochladen des erste Teils gab es Probleme. Ist nicht über 49 Prozent ist gekommen. Auch nicht nach Wechsel der Internetverbindung.

Beim zweiten Versuch wurde die Datei nicht erkannt. Das Hochladen begann von vorn, setzte nicht bei 49 Prozent ein.


[9:40]

Video ist hochgeladen.

Youtube schreibt: vor 23 Minuten.


[9:50]

Draußen sind es ein Grad Celsius. Die Sonne scheint.


[10:20]

Teil 2 ("Auf dem Berg am Hafen Tau") wird gerendet.

Er ist fast 56 Minuten lang und wird über 4 GB groß werden.


[10:25]

Frühstück.


[10:35]

Frühstück beendet.

Hab nur eine Stulle und eine Banane gegessen und ein Schluck Wasser getrunken.


[12:10]

War einkaufen.

Schönes Wetter, wenn auch nicht ganz so schön wie am Mittwoch.

Meine Beine sind wieder fit. Ich könnte heute auf Tour gehen. Werde es wohl aber nicht, denn mein Abenteuer vom Mittwoch klingt noch sehr stark nach.

Daß heute für einige Tage der letzte Sonnentag sein soll, wird daran nichts ändern: ich bin einfach noch nicht bereit für ein neues Abenteuer.


[13:50]

Habe einen leicht verlängerten Ausschnitt aus dem Video "Auf den Bergen von Tau (Teil 1)" erstellt, der den Blick nach Stavanger zeigt ("Blick von Tau, Taurafjellet, 144 m, nach Stavanger"), damit man nicht den langen Weg auf den Berg machen muß.


[16:30]

Immer noch ist das Wetter schön, aber ich war nur draußen, um einzukaufen, ohne etwas zu vermissen.

Nach dem Abenteuer vom Mittwoch hab ich einfach keine Lust, "bißchen ans Wasser" zu gehen.

Vielleicht ärgere ich mich morgen und die nächsten Tage, falls es tatsächlich Regenwetter werden sollte. Im Moment ist mir das aber egal.


[17:50]

Teil 2 ist fertig gerendert. Brauchte 7,5 Stunden.

Habe allerdings höchste Qualität eingestellt.

Das Video dauert 55 Minuten 40 Sekunden und ist 4,15 GB groß.


[21:30]

Warum fahre ich morgen nicht zum Preikestolen, denke ich.

Letztens war ich ungeplant im Sommer dort. Es war schwül-warm, ich hatte keine Stöcker mit und war überrascht, wie schwer der Aufstieg war.


[23:20]

Teil 2 ist hochgeladen.

[nach oben]


Sonntag, 8. April 2012 - Ostersonntag

[08.04.2012, so, 8:30]

Draußen sind es minus zwei Grad Celsius (offiziell).


[8:45]

Am Stubenfenster meiner Wohnung sind es drei Grad Celsius, wobei es dort meist wärmer als am Ort der offiziellen Messung ist.

In der Nacht bin ich mehrmals aufgewacht, weil mir kalt war. Auch jetzt fröstelt es mich noch.

Wobei die Sonne scheint, es erst ab 16 Uhr regnen soll.


[8:55]

Die Idee, heute zum Preikestolen zu fahren, habe ich aufgegeben.

Mit dem Fahrrad und zu Fuß ist das doch ganz schön anstrengend. Da sollte ich noch etwas trainieren.

Vielleicht sollte ich den Ausflug sogar als Zweitagestour anlegen, damit ich genug Zeit in den Bergen habe.


[9:00]

Hab nicht nur schlecht geschlafen, bin auch nicht ausgeschlafen.


[13:00]

Jetzt bin ich ausgeschlafen. Hab auch gut geträumt.


[13:05]

Noch immer soll es ab 16 Uhr regnen.


[19:00]

Bisher hat es noch nicht geregnet.


[20:00]

Es hat geregnet. So wenig, daß man es kaum auf der Straße sieht.

Vom Wetter her hätte ich heute auf Tour gehen können, aber mein Abenteuer vom Mittwoch (heute ist Sonntag) klingt noch immer in mir nach.


[22:00]

Immer noch sehr wenig Regen.


[23:30]

Mehrere Stunden hatte ich sehr großen Heißhunger auf die leckere, noch nicht geöffnete Schokoladen-Torte, die im Kühlschrank liegt.

Für ein Foto kurze Zeit aus der Kälte geholt:

Als ich mir vorstellte, ich esse ein Stück, dachte ich, dabei wird es nicht bleiben. Deshalb habe ich sie nicht angerührt.

Außerdem fühle ich mich besser, seit ich nur wenig nasche: hin und wieder ein Stück Schokolade, das reicht. Hab ich mehr Lust auf etwas Süßes, esse ich eine Manderine.

Sicherlich wäre ich "glücklicher" gewesen, hätte ich ein, zwei oder drei Stück Schokoladen-Torte gegessen, aber ich hätte auch wieder "Drogen" genommen.

Außerdem wäre ich wohl wieder "träger" geworden, könnte nicht "dauernd hüpfen", weil meine Muskeln wieder "lahm" geworden sind.

"Tragisch" wäre auch geworden, daß ich die "Begründung", die Schokoladen-Torte muß gegessen werden, damit sie nicht schlecht wird, nicht hätte akzeptieren können:

Beide Fotos sind mit der Pentax K-5 und WR 18-55 mm aus der Hand gemacht und in Photoshop bearbeitet.

[nach oben]


Montag, 9. April 2012 - Ostermontag

[09.04.2012, mo, 9:30]

Draußen sind es fünf Grad Celsius. Es regnet leicht.


[14:00]

War kurz draußen.

Es regenet immer noch nur leicht. Ein Spaziergang in der Stadt ist kein Problem.

Aber Wiesen, Sträucher und Bäume sind naß. In den Bergen ist einem der Spaß nach einigen Minuten aber vergangen. Zumal es nur acht Grad Ceslsius sind, keine Sonne scheint.


[14:30]

Einige Fotos (wieder mit der Pentax K-5 und WR 18-55 mm aufgenommen) meiner Sony HDR-CX360 auf dem Stativ Sony VCT-60AV.

Die Kamera ist auf dem Stativ befestigt, die Griff-Fernbedienung an der Kamera angeschlossen.


Die Fernbedienung mit den verschiedenen Schaltern.


Der Stativkopf läßt sich über zwei Schrauben feststellen.

Am Griff zu sehen der Schalter, um das langsame Zoomen ein- und auszuschalten.


[16:30]

Vielleicht ist eine Sony HXR-NX70 doch die richtige Videokamera für mich.

Neben Regen- und Staubschutz bietet sie auch mauelle Einstellungen von Fokus, Zoom, Blende, Verstärkung, Audio und besitzt einen großen, lichtempfindlichen Sensor.

Nicht zu vergessen den beweglichen Sucher mit Augenmuschel und das mitgelieferte externe Mikrofon.

Wie komme ich jetzt wieder auf die NX70? Ich dachte, ich könnte bei Regen mit der Pentax K-5 filmen, aber die Qualität gefällt mir nicht.


[20:00]

Am Abend läßt sich dann doch noch die Sonne blicken.

[nach oben]


Dienstag, 10. April 2012

[10.04.2012, mo, 9:45]

Draußen sind es sechs Grad Celsius. Es regnet nicht, soll aber die ganze Woche regnen.


[19:00]

War am Wasser.

Wollte filmen, wie Wellen das Land erobern, aber es ist so windig, daß es auch mit beschwerten Stativ schwer oder unmöglich geworden wäre, Bilder ohne Verwacklungen einzufangen.

[nach oben]


Mittwoch, 11. April 2012

[11.04.2012, mi, 8:45]

Draußen sind es sechs Grad Celsius.


[14:30]

Die Sonne versteckt sich meist hinter Wolken, hin und wieder regnet es, so daß die Straßen nicht trocknen.


[14:50]

Weder hab ich Post vom Arbeitsamt (Sozialhilfe) bekommen noch sind Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe auf meinem Konto eingegangen.


[15:00]

Ich vervollständige meine Seite Preikestolen.

Was ich für mein Tagebuch geschreiben habe, ist umgearbeitet und wird mit weiteren Fotos ergänzt.


[19:00]

Durch die Arbeit an meiner Preikestolen-Seite hab ich Lust bekommen, den "Predigerstuhl" zu besuchen.


[22:45]

War einkaufen, damit ich mir morgen Stullen für unterwegs machen kann.

Der Himmel sieht aus, als wenn morgen gutes Wetter wird: die Regenwolken haben sich verzogen, ich sehe Sterne am Himmel.

[nach oben]


Donnerstag, 12. April 2012

[12.04.2012, do, 1:00]

Es regent schon wieder einige Zeit.

Die Wettervorhersage ist aktualisiert: Bis 10 Uhr soll es regnen, bis 17 Uhr bewölkt sein. Am Freitag soll das Wetter besser werden.

Vielleicht gehe ich erst am Freitag auf Tour. Freitag, den 13ten auf dem Preikestolen - das wäre doch was, oder?


[1:15]

Der Regen ist nicht das Hauptproblem, so lange danach die Sonne scheint und genug Licht ist, um zu filmen. Aber die ganze Zeit ohne Sonne, macht Filmen keinen Spaß.


[1:25]

Wenn es allerdings so lange und so stark regnet wie die letzten 90 Minuten, macht eine Tour an sich aber auch keine Spaß, weil man während erst wieder zu Hause trocken wird.


[6:15]

Draußen sind es sechs Grad Celsius. Es regnet.

Keine Ahnung, ob immer noch oder schon wieder.

Aber es regnet so stark, daß ich das Haus nicht freiwillig verlasse.

Außer für einige Zeit, nicht, um den ganzen Tag unterwegs zu sein, und ich Regenkleidung einschließlich meiner "Seemann-Regenmütze, bei der das Wasser vom Haupt auf den Rücken, aber nicht in den Nacken läuft.


[10:00]

Immer wieder regenet es, teilweise stark.


[13:30]

Hatte kurzzeitig Window 7 auf dem Mac.

Final Cut Pro X liest 50p-Dateien nicht. Sie müssen vorher umgewandelt werden.

Dabei wird aus einem zweieinhalb Minuten langen Film und der 500 MB großen Datei, die der Camcorder aufgenommen hat, eine 7 GB große.

Deshalb wollte ich die Windows-Software Sony Vegas, die 50p ohne Umwandeln liest, auf dem Mac installieren.


[15:30]

Während die Sonne scheint gehe ich zum Briefkasten.

Der Beschluß zu meinem Antrag auf Sozialhilfe ist angekommen.


[16:00]

Mein Antrag auf Sozialhilfe wurde abgelehnt.


[23:00]

Ich erstaunlich gelassen, obwohl ich fest damit gerechnet habe, Sozialhilfe zu bekommen, weil man mir es gesagt hatte, als ich alles Unterlagen abgab und den Antrag stellte.

Ich hoffe, ich lasse mich auch weiterhin nicht zu sehr aus der Ruhe bringen und verfolge meinen Plan weiter.

Würde ja auch nicht bringen, eher alles komplizierter machen.

Das Schlimmste ist überstanden, denn den größten Teil der Sperrfrist hab ich hinter mir.

[nach oben]


Freitag, 13. April 2012

[13.04.2012, fr, 1:10]

Draußen sind es sechs Grad Celsius.

Heute soll es zwar wenig regnen, aber die Sonne soll nur wenig scheinen.


[9:30]

Draußen sind es fünf Grad Celsius.

Es regnet nicht, aber die Straßen sind noch nicht trocken.

Hatte überlegt, zum See in den Bergen von Tau (statt zum Preikestolen) zu fahren, aber der Bewuchs wird nach mehreren Regentagen noch nicht trocken sein.


[10:15]

Arbeite an den Seiten "Bergsee in Tau".


[12:30]

Die Straßen sind getrocknet.


[14:30]

Hab bißchen gewischt und gesaugt.

Mach zwar nicht gerne Hausarbeit und kann mich dabei auch nicht entspannen, aber wer soll sie mache, wenn nicht ich.


[15:10]

Es regnet.


[20:00]

Scheint sich ausgeregnet zu haben.

Vielleicht stimmt ja die Wettervorhersagen, daß es am Wochen nur sehr kurz und sehr wenig regnen soll.

[nach oben]


Samstag, 14. April 2012

[14.04.2012, sa, 2:25]

Draußen sind es drei Grad Celsius.

Als ich kurz vor dem Haus war, dachte ich: oh, das ist aber kalt.


[9:45]

Draußen sind es fünf Grad Celsius.

Mehrmals in der Nacht hat starker Regen mich geweckt als er auf den Dachfenstern aufschlug.

Außerdem hab ich nicht gut geschlafen: einmal wachte ich auf, weil mir zu warm war, weswegen ich die Heizung schwächer einstellte; einmal wachte ich auf, weil mir zu kalt war; und auf gestanden bin ich leichten Schmerzen des Unterrückens als wenn ich mich erkältet hätte.

Geträumt habe ich aber gut: es ging unter anderem um einen neuen Teil des Film "Terminator", weshalb zum Drehort eingeladen wurde.

Keine Ahnung, was heute nacht los war: hatte gestern einen normalen Tag und bin auch normal ins Bett gegangen.


[10:00]

Die Straßen sind noch naß. Selbst das senkrecht stehende Fenster meiner Stube ist voller Regentropfen.


[10:40]

Es regnet, jedoch nur leicht.

Aber scheint die Sonne nicht. So macht es nicht wirklich Sinn, in die Berge zum Filmen zu gehen.


[13:15]

Es regnet schon wieder, bevor die Straßen trocknen konnten.

Zu schlecht zum Filmen ist das Licht nicht (habs gerade ausprobiert), auch wenn die Farben nicht so schön sind wie bei Sonnenschein.


[15:00]

War anderthalb Stunden unterwegs.

Teils hat es geregnet, teil war schones Wetter mit Sonnenschein.

Als ich am Wasser stand, konnte auf der einen Seiten einen blauen Himmel mit kleinen weißen Wolken sehen, auf der anderen einen grauen.

Auch bei grauem Himmel ist genug Licht zum Filmen, wobei die Farben sebstverständlich nicht so leuchten wie bei Sonnenschein.


[19:40]

Seit 17 Uhr scheint die Sonne als wäre das das normalste von der Welt.


[19:45]

Und seit 45 Minuten hämmert jemand im Haus.

Dann lieber Regen, aber Stille.


[19:50]

Laut Wettervorhersage sollte morgen die Sonne scheinen, kein Regen fallen.

Jetzt soll es doch regnen. Aber nur von drei bis 12 Uhr hin und wieder und nur leicht.


[21:00]

Herrlicher Sonnenuntergang.

[nach oben]


Sonntag, 15. April 2012

[15.04.2012, sa, 1:30]

Draußen sind es vier Grad Celsius.

Es regnet nicht. Teilweise ist es sehr windig.


[1:35]

Gestern hat mich die Frage beschäftigt, ob es auch billiger ist, eine Sparlampe gegenüber einen Glühlampe zu nutzen, wenn man den Strom nicht bezahlen muß.

Die Suchmaschine bot mir "Geplante Obsoleszenz" an. Davon hatte ich noch nichts gehört.

Also las ich und sah ein Video dazu: vor der Konsum- oder Wegwerfgesellschaft strebten Unternehmen danach, die besten Produkte herzustellen, während ihr machen sie sich Gedanken, Produkte vor ihrer Zeit kaputtgehen zu lassen.

Eine Glühlampe funktioniert nur noch 1.000 Stunden, obwohl sie zuvor schon das mehrfache leistete.

Ein Sparlampe leuchtet 5.000, 10.000 oder 20.000 Stunden. Kostet aber mehr.

Bei der weiteren Suche nach geplante Obsoleszenz fielen die Begriffe Weltherrschaft und Illuminati.

Also sah ich ein Video über die Illuminati.

Der Inhalt hat mich nicht überzeugt. Nicht nur, weil er sich nicht mit Glühlampen beschäftigte.

Ich suchte weiter im Internet, wodurch ich auch auf den Roman "Das Foucaultsche Pendel" von Umberto Eco gelenkt wurde.

Dann hab ich einen Film über das Foucaultsche Pendel und seinen Erfinder gesehen.

Danach hab ich über Umberto Eco gelesen und einen Film über ihn gesehen.

Daß er schon 80 Jahre alt ist, konnte ich nicht glauben.

Sehen Schriftsteller so jung aus, obwohl sie so alt sind? Martin Walser in einem Film anschläßlich seines fünfundachtzigsten. Erstaunlich.

Sollte ich auch Schriftsteller werden, um nach der Rente noch ein interessantes Leben führen zu können und nicht nur mit einem zweibeinigen Hund zu spielen, wie es meine 76jährige Mutter tut?


[1:50]

Ich habe keine Lust mehr, in wenigen Stunden auf Tour zu gehen. Während der es vermutlich wieder regnen wird.

Und auch wenn nicht: was sollte mein Film zeigen, was nicht schon auf meinen Fotos zu sehen war?

Dafür dieser Auswand? Die nassen Füße, nachdem ich "ewig" durchs feuchte Bodengewächs gestreift bin.

Und das hat alles mit der Frage der billigsten Lichtquelle begonnen.


[2:10]

Was ist denn nun billiger bei hypotetischen Stromverbrauch: Glühlampe oder Sparlampe?

Kommt drauf an, zu welchem Preis man die Lampe kauft.

Aber das war doch vorher klar, oder?

Ja, war es. Aber ich kannte die Preise vor Ort nicht. Deshalb bin ich in die Stadt gegangen.

Und am Ende bei Umberto Eco gelandet.

Schade, daß ich seinen Roman "Das Foucaultsche Pendel" noch in Deutschland habe.


[9:30]

Draußen sind es drei Grad Celsius. Es scheint die Sonne.


[9:40]

In der Nacht hatte ich mich auch mit dem Pendeln beschäftigt, also der Selbstbefragung durch ein mit einer eigenen Hand gehaltenes Pendel.

Vor vielen Jahren hatte einen Freundin (Karin) einmal gependelt, aber sie wollte mir etwas über mich sagen. Wenn ich richtig verstehe, könnte sie mir durch das Pendel nur sagen, was sie über mich denkt.


[11:11]

Bis jetzt schien die Sonne. Bißchen hatte ich bereuht, nicht nach dem Aufstehen aufgebrochen zu sein.

Plötzlich wurde es dunkel. Ich schaltete Licht ein. Es regnet.


[11:13]

Nein, es hagelt.


[11:25]

Es scheint wieder die Sonne, als wäre nichts geschehen. Die Hagelkörner sind getaut, nur die Straßen sind noch naß.


[13:15]

Auf einer Seite ist der Himmel blau, auf einer Seite ist er grau.

Mein Problem ist: weil es viel geregnet hat, ist der Bewuchs ist noch naß, und wenn ich die interessante Strecke zum Bergsee gehe (siehe Bergsee GPS), werden meine Schuhe und die Hosen bis zum Knie schon naß sein, bevor ich den Bergsee gesehen habe.


[17:00]

Es hat am Nachmittag nicht mehr geregnt. Meist hat die Sonne geschienen.

Gute Bedindungen, daß der Bewachs in den Bergen abtrocknet.


[17:50]

Mein Rucksack ist gepackt.

Auf dem Fahrrad werde ich Turnschuhe tragen, in den Bergen die stabilen Bergschuhe.

Letztens bin ich in den leichten Bergschuhen unterwegs gewesen. Aber die waren weder auf dem Fahrrad noch in den Bergen gut.

Außerdem hab ich Socken eingepackt, damit ich, falls es doch noch sehr naß in den Bergen ist, auf dem Fahrrad wieder trockne Füße habe, um nach dem Ausflug zum Bergsee eventuell zu einer kleinen Radtour starten zu können.

Den Bergsee zu filmen, ist nur das erste Vorhaben. Sollte ich danach genug Zeit und Kraft haben, möchte ich noch andere Orte besuchen.

Vielleicht erkunde ich aber auch die Umgebung des Bergsees.


[20:30]

Mein Plan für morgen: zeitig aufstehen, zum Parkplatz in der Nähe des Bergsees fahren, die lange Tour zum Bergsee gehen und filmen, die kurze Tour zurück, danach zum Tunnelbau fahren, um zu probieren, ob ich auch von dort zum Bergsee komme.

[nach oben]


Montag, 16. April 2012

[16.04.2012, mo, 5:30]

Draußen sind es fünf Grad Celsius. Die Straßen sind trocken.

Laut Wettervorhersage soll es heute und morgen nicht regnen.


[5:50]

Eben hat es trotzdem geregnet. Nicht stark. Während ich in der Küche war, hab ich nichts mitbekommen, aber die Straßen sind naß.

Und eine Seite des Himmels ist dunkel-grau. Die Wolken ziehen in die Richtung, in die ich will. Nach ihnen wird der Himmel blau.


[6:25]

Ich bin fertig zum Aufbruch.


[6:40]

Fahr los zur Fähre.


[7:00]

Die Fähre nach Tau fährt los.


[20:00]

Die Fähre nach Stavanger fährt los.


[20:55]

Bin wieder zu Hause.


[21:10]

War 40 Kilometer in Tau unterwegs (plus vier Kilometer zum Fiskepiren und wieder nach Hause), bis insgesamt auf 936 Meter aufgestiegen, war maximal 536 Meter hoch und maximal 57,5 Kilometer in der Stunde schnell und war 14 Stunden und 15 Minuten unterwegs.

Habe 2 Stunden und 15 Minuten Filmmaterial (22,7 GB) mitgebracht.

[nach oben]


Dienstag, 17. April 2012

[17.04.2012, di, 5:10]

Draußen sind es zwei Grad Celsius.


[6:30]

Fühle mich gut und besser als erwartet, denn die gestrige Tour war anstrengender als die vorherige.

Als ich vom Fährhafen Tau auf dem Parkplatz 394 m war, hatte ich mehr Kilometer und mehr Höhenmeter zurückgelegt als bei der Tour in den Bergen von Tau. Aber jetzt ging der Spaß erst los.


[7:00]

Habe gestern noch alle Videos gesichtet.

Teilweise ist der Wind sehr laut, obwohl ich der Ton in der Kamera nicht verstärkt wurde.

Viele Aufnahmen kann ich nicht oder nur ohne originalen Ton verwenden.

Wie ich mit dem Filmmaterial umgehe, weiß ich noch nicht. Einfach nur bißchen schneiden, wird hier nicht helfen.


[7:15]

So sollte laut Vorhersage das Wetter werden. (Links beginnend mit Montag. "Tirsdag" ist Dienstag, "Onsdag" ist Mittwoch.)

Tatsächlich hat es mehrmals geschneit als ich in den Bergen war.


Die Strecke, beginnend am Hafen Tau.

Links der Hafen Tau. Rechts unten der Tunnelbau.

Die Schleife darüber ist die Fahrt zum Parkplatz (sechs Kilometer vom Hafen auf der RV13 links nach Holta) und der Rundgang auf dem Berg.


Teil-Strecke 1.

Wo bei "Holtaheia Abzw" (rechts mitte) die eingezeichnete Straße aufhört, beginnt der Weg zum Parkplatz auf 394 Meter.

Die magenta Strecke wollte ich gehen, nur beim "Blick Bergsee" nicht anhalten, sondern weiter bis zum Bergsee.

Zurück wollte ich die rote Strecke über "Berg Pafl 537 m". Beide Strecken bin ich schon einmal gegangen.

Die grüne Strecke ging ich einmal. Sie ist kürzer als die magenta, aber länger als die rote.

Auf dem Hinweg zum Bergsee kam ich jedoch von der Strecke ab und ging statt nördlich, südlich um einen Berg her.

Dabei entfernte mich bis 450 Meter bei einer Stecke, die 2.500 Meter lang ist.

Außerdem hatte ich teilweilse eine völlig falsche Vorstellung, wohin ich gehen müßte, um zum Bergsee zu kommen.


Teil-Strecke 2.

Die neue Strecke war insofern "komfortabler", weil auf einer Höhe blieb (460 bis 475 m), nicht aufstieg, abstieg, aufstieg, abstieg.

Allerdings war ich in die Berge gekommen, um die magenta Strecke, die tollen Wegen zwischen den Bergen zu filmen.

Nun lief ich aber am Rand eines Berges und hatte immer den Blick ins Tal.

Er dachte ich, das Tal hätte man letztens nur nicht gesehen, weil es geregnet hat und Nebel war. Dann aber ich jedoch bemerkt, von der Strecke abgekommen zu sein.


Teil-Strecke 3.

Mehrmals gab es kleine Schneestürme. Einmal fand ich Schutz im "Unterstand 473".

Mit fast senkrechtem Blick über 400 Meter in die Tiefe stand ich auf "Berg 485 m 2".

Der Berg ist 485 Meter hoch. Das Tag liegt jedoch nicht auf Meereshöhe, sondern bei etwas 50 Meter.

Die Felswand fällt außerdem nicht 425 Meter steig ab, sondern die letzten vielleicht hundert Meter sind weniger steil.

Eine sehr angenehme Pause in Sonne, Ruhe und fast Windstille hatte ich bei "Pause 489 m".

Hier wäre ich sehr gern noch länger geblieben, vielleicht sogar über nacht, weil es mir so gut gefallen hat.


[13:30]

Wegen der gestern teilweise stark scheinenden Sonne hab ich heute einen leichten Sonnenbrand im Gesicht und auf der Glatze.

Bereits gestern abend zu Hause hatte ich auf dem Kopf Schmerzen. Ich dachte, ich wäre irgendwo angestoßen oder hätte mir an einem Gestrüpp die Kopfhaut aufgeritzt. Nein, es ist ein leichter Sonnenbrand.


[20:05]

Schneide das Filmmaterial.

Komme nur langsam voran.

Heute wird der ersten Teil wohl nicht mehr fertig.


[23:05]

Der erste Teil "Bergsee und andere Entdeckungen" ist fertig geschnitten. Er ist 54 Minuten lang.

Jetzt wird er gerendet.

[nach oben]


Mittwoch, 18. April 2012

[18.04.2012, mi, 4:45]

Draußen sind es fünf Grad Celsius.


[7:05]

Der zweite Teil "Bergsee und andere Entdeckungen" ist fertig geschnitten. Er ist 36 Minuten lang.

Jetzt wird er gerendet.


[9:00]

Teil 1 ist auf meinen Youtube-Kanal hochgeladen. Er ist 4,1 GB groß.


[14:50]

Teil 2 ist auf meinen Youtube-Kanal hochgeladen. Er ist 2,7 GB groß.


[19:00]

Ich hatte mich im Teil 2 bei Texten verschrieben.

Das konnte ich zwar über Youtube "korrigieren", aber ich habe es im Film geändert und rendere ihn jetzt noch einmal.

[nach oben]


Donnerstag, 19. April 2012

[19.04.2012, do, 7:30]

Draußen sind es sieben Grad Celsius.


[8:00]

Tja, was soll ich sagen: die zweite Version hat immer noch Fehler!

Ich bin zur Zeit nicht in der Lage, einfache Worte richtig zu schreiben: "letze" statt "letzte".

Irgendwie bin ich noch nicht wirklich im Stadtleben zurück.


[15:00]

Inzwischen rendert die vierte Fassung des zweiten Teils.

Was solls. Ich mach so lange, bis das Video so ist, wie ich es will. Wäre ja gelacht, wenn ich das nicht hinbekomme.


[17:50]

Lade Teil 2 noch einmal hoch.

Hab nicht nur die Schreibung von Texten verbessert, sondern auch Filmmaterial eingefügt.

Teil 2 ist jetzt 40 Minuten lang (plus vier) und 3,2 GB groß.


[21:50]

Die vierte Fassung von Teil 2 ist hochgeladen.


[23:00]

Habe "Bergsee Tindadalsstigtjøma", fünf Minuten, einen Ausschnitt aus dem Video "Bergsee und andere Entdeckungen" hochgeladen.

[nach oben]


Freitag, 20. April 2012

[20.04.2012, fr, 4:00]

Draußen sind es neun Grad Celsius.


[11:45]

Habe den Staubtüte meines Staubsaugers (gekauft am 24. November 2011) das erste Mal geleert.

Eigentlich sollte eine rote Lampe anzeigen, wenn der Staubbeutes gewechselt werden muß, aber er war schon sehr voll, wenn auch nicht völlig voll.


[14:15]

Meine Sony HDR-CX360 habe ich erst etwas über einen Monat: ich kaufte sie am 15. März 2012.

Als ich mich eben fragte, wie lange ich den Camcorder schon habe, tippte ich auf ein Kaufdatum Ende letztes Jahres.

Bei den vielen Videos, die ich bereits gedreht habe, den vielen Spaß, den ich mit dem 360er schon hatte, kann ich mir nicht vorstellen, ihn erst 35 Tage zu besitzen.


[21:00]

Lese wieder einmal in "Gegen den Tag" von Thomas Pynchon.

[nach oben]


Samstag, 21. April 2012

[21.04.2012, sa, 0:30]

Draußen sind es sieben Grad Celsius.


[5:15]

Draußen sind es vier Grad Celsius.


[11:40]

Gehe in die Stadt.


[13:20]

Bin zurück.


[15:30]

Hab eine Panasonic HDC-SD800 getestet und einige Aufnahmen gemacht.

Mir scheint, der Bildstabilisator der Panasonic besser arbeitet als der der Sony HDC-CX360: während ich mich selbst filmte, hatte ich nicht das kleinste Zittern auf dem Display, wie ich es von der Sony kenne, wenn man die Kamera nicht vollkommen ruhig hält. Auch beim Betrachten auf dem Computer: wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich sagen, die Panasonic hat auf einem Stativ gestanden.

Auch scheint das Bild schärfer zu sein und die Farbwiedergabe besser.

Das hatte ich nicht erwartet.


[15:40]

Als ich die Dateien einlas, stellte ich fest, daß Final Cut Pro X nun (Version 10.0.4) auch 50p lesen kann.

Bisher (Version 10.0.3) ging das nicht, ich mußte die Dateien erst umwandeln. Weshalb ich mit 25p aufnahm.

Das ist jetzt nicht mehr nötig. Zukünftig werde ich in 50p filmen, der höchsten Qulität, mit der die Sony (oder die Panasonic) aufzeichnet.


[15:45]

Sehr angenehm sind auch die manuellen Einstellungen der Panasonic. Dadurch kann das Bild viel mehr beeinflußt werden als bei der Sony.

[nach oben]


Sonntag, 22. April 2012

[22.04.2012, so, 9:15]

Draußen sind es sieben Grad Celsius.


[16:55]

Teil 3 von "Bergsee und andere Entdeckungen" ist fertig geschnitten und wird gerendert.


[18:15]

Hab einen kleinen Film meiner Testaufnahmen mit einer Panasonic HDC-SD800 erstellt und hochgeladen.


[19:00]

Hab zwei (kleine) Stück der leckeren Schokoladen-Tore gegessen.

Ist mir aber nicht bekommen. Bin wohl nur noch an Reis gewöhnt. Die Tore war zu süß oder zu fettig, eigentlich nicht, aber jetzt für mich.

Jedenfalls ist mir jetzt schlecht. So als hätte ich verdorbene Lebensmittel gegessen.

Die Tore war aber noch in Folie eingeschweißt. Lagerte im Kühlschrank und ist halbbar bis Dezember 2012 oder so.

Hat auch nicht so gut geschmeckt. Ich dachte, ist wie nach einem Bier, was mach nach Monaten der Enthaltsamkeit trinkt: es schmeckt bitter, und man fragt sich, weshalb man davon so gerne und so viel getrunken hat.


[19:10]

Teil 3 von "Bergsee und andere Entdeckungen ist hochgeladen.

Er ist 23 Minuten lang und 1,7 GB groß.


[21:00]

War am Wasser.

Das Wetter war gut, die Luft roch nach Meer, die Berge auf der anderen Seite des Fjords glitzerten im Schein der untergehenden Sonne.

Ich könnte glücklich sein, aber ich muß immerzu an die Berge denken, in die ich mich vor fast einer Woche wieder verliebt habe.


[23:00]

Thomas Pynchon "Gegen den Tag", gebundene Ausgabe. Bin auf Seite 124.

Teilweise so toll geschrieben, daß ich denke: genial.

Dann aber wieder Seiten, die mich vermuten lassen, er hat etwas eingefügt, was unbedingt rein sollte, vielleicht aus einem Entwurf, damit es nicht umsonst geschrieben wurde. Scheint sich aber selbst gelangweilt zu haben, denn plötzlich wird ein Kugelblitz zu einem menschlichen Begleiter.

Dann lebt der Text wieder, obwohl man auch diese Sachverhalte "abspulen" könnte.

Dann wird wieder "eingefügt". Vielleicht hat das ja einen Sinn, den ich nicht verstehe.

Während ich lese, denke ich auf einmal: da kannst du auch deine Geschichte weiterschreiben, das wird spannender.

[nach oben]


Montag, 23. April 2012

[23.04.2012, mo, 1:05]

Hab wieder einmal die Texte angesehen, die ich nach meiner Reise nach Deutschland schrieb.


[5:30]

Draußen sind es zwei Grad Celsius.


[14:35]

War in der Stadt.

Hab meine Pentax K-5, die ich kaum benutzte, gegen eine Panasonic HDC-SD900 getauscht.


[18:00]

Mein erstes Arbeitslosengeld ist auf meinem Konto eingetroffen.

Es ist jedoch nicht der Betrag für 14 Tage, sondern nur für etwas mehr als eine Woche.

Davon kann ich nicht einmal die ausstehende Miete bezahlen.

[nach oben]


Dienstag, 24. April 2012

[24.04.2012, di, 2:00]

Draußen sind es acht Grad Celsius.


[3:35]

Mußte die Batterien der Maus wechseln.

Jetzt wieder Batteriestatus 100 Prozent.


[8:15]

Draußen sind es sechs Grad Celsius. Es regnet.


[13:30]

War in der Stadt.

Hab meine Sony HDR-CX360 gegen eine Sony HDR-CX700 getauscht.


[13:40]

Alles super, aber bei zehn Grad Celsius und Sonne und kein Wind ist es mir zu warm.

Letztens war ich bei leichten Schneesturm in dünner Hose und Hemd unterwegs, ohne daß ich gefroren hätte. Meine Jacke hab ich mir erst übergezogen als ich mit dem Fahrrad von 400 Meter hinabgerast bin.


[20:00]

Als ich Dateien des Camcorders Panasonic HDC-SD900 in Final Cut Pro X zum Hochladen bearbeitet hatte, stellte ich fest, daß sich die Bildqualität verschlechtert hatte.

Das war auch bei den Dateien des Sony HDR-CX700 der Fall, allerdings weniger, da die ursprüngliche Qualität nicht so wie die vom SD900 waren.

Die Dateien des Sony HDR-CX360 wurden sogar besser durch die Bearbeitung.

Jetzt lade ich gerade das Bearbeitungsprogramm Adobe Premiere Elements 10 herunter, um herauszufinden, ob ich die originale Filmqualität weitergeben kann.


[20:10]

Adobe Premiere CS5.5 hatte ich schon einmal getestet. Allerdings filmte ich damals noch mit dem CX360 und war mit der mp4-Ausgabe von Final Cut Pro X zufrieden, weil die Filme nach der Bearbeitung besser aussahen als vorher.


[21:30]

Morgen sollen zehn Millimeter Niederschlag fallen, Schwerpunkt zwischen 6 und 16 Uhr.

Tja, da werde ich wohl lieber nicht auf Tour gehen, obwohl ich bereit bin.


[23:00]

Habe mehrere kleine Videos hochgeladen, die die Aufnahmen einer Panasonic HDC-SD900 und einer Sony HDR-CX700 vergleichen.

[nach oben]


Mittwoch, 25. April 2012

[25.04.2012, mi, 7:30]

Draußen sind es sieben Grad Celsius.

In der Nacht hat es stark geregnet.


[10:00]

Hab im App Store "Compressor 4" für Final Cut Pro X gekauft (349 NOK).

Compressor 4 kann man besser einstellen als die Umwandlung in Final Cut Pro X.

Deshalb hoffe ich, meine Videos in einer besseren Qualität an Youtube senden zu können.


[16:50]

Mist, das Rendern mit Final Cut Pro X oft wegen eines "QuickTime Fehler: 50" abgebrochen.

Keine Ahnung, ob das wegen Compressor 4 ist oder Adobe Elements 10, das ich ausprobierte.


[18:00]

Sollte den ganzen Tag sehr viel regnen.

Hat es aber nicht. Es hat am Tag überhaupt nicht geregnet.

Ist wohl alles Wasser schon in der Nacht vom Himmel gefallen.


[19:15]

Gebe zuerst in der Qualität Apple ProRes 422 oder Apple ProRes 422 (HQ) einen QuickTime-Film heraus und arbeite danach mit dem Compessor.

Leider kann ich während des Exportes nicht mit Final Cut Pro X arbeiten, weil die Aktion nicht im Hintergrund abläuft.

[nach oben]


Donnerstag, 26. April 2012

[19.04.2012, do, 7:24]

Draußen sind es sieben Grad Celsius.

In der Nacht hat es wieder geregnet, wenn auch nicht so stark wie gestern.


[9:50]

Man muß Dateien nicht erst exportieren, um sie mit Compressor 4 bearbeiten zu können, sondern man sie von Final Cut Pro X auch direkt an den Compressor senden.

Dabei wird Final Cut Pro X nicht blockiert. Außerdem spart man die großen ResPro-Dateien.


[15:00]

Batteriestatus Tastatur: 5 Prozent.

Es sind noch die Batterien, die ich mit dem Computer zusammen kaufte.


[16:45]

Heute regnet es den ganzen Tag, wenn ich nicht stark.


[17:20]

Habe eine Ladestation mit Akkus für Maus und Tastatur des iMac bestellt.


[17:55]

Habe Akkus für die Panasonic SD900 bestellt.

[nach oben]


Freitag, 27. April 2012

[27.04.2012, fr, 7:30]

Draußen sind es acht Grad Celsius.

Es regnet. Es hat in der Nacht geregnet.


[8:50]

Gehe in die Stadt.


[11:50]

Bin zurück. Es regnet immer noch.

War auf dem Arbeitsamt und habe eine Beschwerde abgegeben (zweite Bescheid zum Arbeitslosengeld).


[14:45]

Es regnet nicht mehr. Die Sonne scheint.


[19:00]

Die Sonne knallt.

Auch die nächsten Tag soll nach Wettervorhersagen jeden Tag die Sonne scheinen, es keinen Tag regnen.

Da werde ich wohl endlich wieder auf Tour gehen.


[23:15]

Hatte überlegt, nach Deutschland zu fliegen, um einige meiner Bücher nach Norge zu holen, aber Hin- und Rückflug hätten nächste Woche 290 Euro gekostet (im November 2011 bezahlte ich 162 Euro).

Da hab ich dann doch lieber einige Bücher bestellt.

[nach oben]


Samstag, 28. April 2012

[28.04.2012, sa, 3:30]

Draußen sind es vier Grad Celsius.

In der Nacht muß es geregnet haben, denn die Straßen sind naß.


[10:00]

Einen ungünstigeren Termin, Bücher zu bestellen, gibt es wohl nicht: eine Stunde vor dem Wochenende, nachdem auf einen Arbeitststag eine Feiertag (1. Mai) folgt.

Aber ich habe einige Tage überlegt, ob ich nach Deutschland fliege. Als ich bereit war, "mein Paradis" zu verlassen, waren mir die Kosten zu hoch.

Ist aber nicht so schlimm, denn ich wäre ja nicht aus Sehnsucht nach Deutschland gereist, sondern um Geld zu sparen bzw. nicht schon wieder Bücher zu kaufen, die ich schon besitze.

Das habe ich auch eigentlich nicht getan: ich kaufe nur zu den gebundenen Ausgaben die als Taschenbuch, außer bei einer Neuerscheinung, die es als Taschenbuch noch nicht gibt.


[10:15]

Bevor die Straßen getrocknet sind, hat es schon wieder geregnet.

Mein Plan für die nächste Tour sieht einen Ausflug nur wenige Kilometer vom Hafen Tau vor, allerdings durch viel Unterholz.

Das letzte Mal war ich dort, nachdem es Tage geregnet hatte. Nach einigen Metern im Wald waren meine Schuhe und Hosen völlig naß, weil das Regenwasser geradezu auf meine Kleindung übergesprungen ist.

Ich möchte aber wieder einmal dorthin, weil mir der dortige Wald sehr gefällt.

Außerdem ist die Strecke kurz, so daß ich ohne Fahrrad losziehen kann. Dadurch bin ich flexibler bei der Streckenwahl.

Auch bin ich nicht schon "erschlagen", bevor ich am Ziel bin, sondern kann, so hoffe ich, filmen, wie ich mich durch den Wald kämpfe und auf den Berg aufsteige, nicht durch als meiner Pespektive (die Kamera bewegt sich mit mir), sondern auch aus der eines anderen (die Kamera steht, und ich gehe auf die zu).


[10:45]

Gestern, als ich in der Stadt war, unterhielt ich mich auch mit einem Norweger, dessen Freund vor drei Wochen aus den Bergen mit dem Hubschauber zurück nach Stavanger gekommen ist.

Wenn ich richtig verstanden habe, fuhr er mit der Fähre im Lysefjord nach Bratteli, stieg auf 600 Meter, kam aber nicht gut weiter, weil zu viel Schnee lag. Zurück zum Anlegeplatz wollte er nicht, da die Fähre erst am nächsten Tag nachmittags gekommen wäre.

Auf dem Fotos, das mir gezeigt wurde, sah man den Rettungshubschauber im Schneegestöber, das er durch die Bewegung seiner Rotoren erzeugt hat.


[17:30]

Hab zwar nicht wirklich Lust, aber ich gehe ans Wasser.


[20:50]

Bin zurück.

War sehr schön. Das hatte ich nicht erwartet, denn ich war schon sehr oft dort: was sollte da noch spannend sein?

[nach oben]


Sonntag, 29. April 2012

[29.04.2012, so, 7:00]

Draußen ist es fünf Grad Celsius.


[8:30]

Das Video "Kleine Wanderung zum Leuchtturm" ist hochgeladen.

Habe mit zwei Kameras gefilmt.


[9:30]

Sehr schönes Wetter.


[17:00]

Das Wetter war den ganzen Tag sehr schön.


[18:30]

Ich werde heute jedoch nicht mehr raus gehen.

Am Freitag war ich in der Stadt und in großen Hafen, gestern am Fjord. So gern ich dort bin, aber jeden Tag muß das nicht sein.

Jeden Tag würde ich aber auch nicht auf Tour in die Berge gehen.

Schöne Erlebnisse lassen sich nicht belieblig wiederholen.

Allein schon deshalb, weil die eigene Reizschwelle niedriger wird. Auf Arbeit oder bei anderen Dingen, die gemacht werden müssen, ist das gut. Ansonsten macht man eine Pause, läßt die Erlebnisse abklingen und beginnt nächstes Mal sozusagen bei null, startet nicht bei 10 und muß bis 20 kommen, um sich so gut zu fühlen wie beim ersten Mal.


[19:45]

Nachdem mir ein alter Freund ein Video geschickt hat, das ihn mit seinem Hund zeigt, erinnerte ich mich an meine Kindheit, in der ich das letzte Mal eine dauerhaft glückliche Beziehung mit einer Frau hatte.

In einer Mail antwortete ich:

Von allen Frauen, die in meinem Leben eine Rolle gespielt haben, vermisse ich die Riesenschnauzer-Damen, die im Grunde während meiner Kindheit mein Vater, der kurz nach meiner Geburt starb, war, am meisten.

Falls es hin und wieder Probleme zwischen uns gab, war das immer meine Schuld, weil ich als kleiner Junge selbstverständlich erst lernen mußte, wie man sich als "Herrchen" richtig verhält.

Wir haben viele Abenteuer erlebt.

Einmal hab ich in ihrer auf dem Hof stehenden Hundehütte ein Mittagsschläfchen gemacht. Mein Großmutter hat mich überall gesucht, aber nirgends gefunden.

Als sie den Hund gefragt hat, erzählte sie später, wo ist denn der Andreas, hat der, der auch in der Hundehütte lag, nur kurz den Kopf gehoben und geguckt, als wüßte er nichts.

Dabei war die Hündin, die nie Kinder hatte, bestimmt sehr glücklich, daß ihr "Baby" an ihrer Seite geschlafen hat. (Ich auch, denn es war warm und kuschlig.)

Meine Großmutter war verzweifelt. Die Haustür war verschlossen, das große Gittertor auch. Um nicht verrückt zu werden, sagte sie sich dann, ich sei wohl durch das Tor in den anderen Hof und auf die Straße, als es kurz geöffnet wurde, weil jemand sein Moped oder Fahrrad aus dem großen Schuppen geholt hat, und würde schon zurück kommen, wenn ich Hunger oder Durst hätte.

Irgendwann wachte ich auf, weil es in der Hundehütte, auf die die Sonne schien, sehr warm geworden war. Meine Großmutter war verwirrter als froh und schimpfte uns beiden aus.

Das störte uns jedoch nicht so sehr, denn wir waren beste Freunde.


[23:00]

Lade das Video "Die Entscheidung mit Blick zum Fjord" auf meinen Youtube-Kanal hoch.

Eigentlich wollte ich meine Tests der beiden Camcorder Panasonic HDC-SD900 und Sony HDR-CX700 zusammenfassen, aber dann sage ich: wenn ich mich entscheiden müßte, würde ich mich entscheiden für ...

[nach oben]


Montag, 30. April 2012

[30.04.2012, mo, 8:15]

Draußen sind es sieben Grad Celsius.

In der Nacht hat es lange geregnet. Die Straßen sind naß. Die Sonne ist noch nicht zu sehen.


[18:05]

Meine am Freitag bestellten Bücher wurden abgeschickt, schreibt Amazon.


[18:45]

War zwei Stunden unterwegs.

Hab rüber zu den Bergen geguckt.

[nach oben]