Home | Tagebuch


Tagebuch - August 2011

03, 07, 08, 09, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31


Mittwoch, 3. August 2011

[03.08.2011, mi, 18:00]

Hab meine Olympus E-450 an einen Kollegen verkauft.

In sechs Monaten hab ich rund 1.150 Fotos mit der Kamera gemacht.

 

[20:00]

Draußen sind es 24 Grad Celsius, in der Wohnung 25.

 

[21:30]

Inzwischen sind es draußen 23, in der Wohnung 24.

Hab bißchen geschlafen.

Bevor ich eingeschlafen bin, dachte ich: in Deutschland war es in meine Wohnung im Sommer oft so warm (und wärmer), aber im Gegensatz zu hier, kaum auszuhalten.

Dann schlief ich ein.

 

[23:00]

Draußen sind es 19 Grad Celsius. Angenehm kühle Luft strömt in die Wohnung.

[nach oben]


Sonntag, 7. August 2011

[07.08.2011, so, 22:00]

Die Sonne geht unter.

Das Wochenende ist vorbei.

[nach oben]


Montag, 8. August 2011

[08.08.2011, mo, 21:40]

Hab von domeneshop eine Domain registrieren lassen und Webspace gemietet.

 

[23:00]

Die Domain ist online.

 

[23:15]

Alle Daten, die ich in Norge erzeugte und bisher auf einem deutschen Server lagerte, sind nur auf einem norwegischen Server.

[nach oben]


Dienstag, 9. August 2011

[09.08.2011, di, 4:15]

Stehe auf.

 

[4:50]

Gehe zur Arbeit.

 

[4:54]

Die Stadt schläft noch.

Hier geht es den Berg hoch in Richtung Stadt.

 

Hier geht es den Berg runter zum Wasser.

 

Gleich kommt der Fahrerbus, der mich direkt zur Arbeit bringt.

Ich könnte noch etwas die Ruhe genießen, aber da, wo ich gleich auf den Bus warten werde (im Bild links), steht schon wieder ein Taxi mit laufendem Motor.

 

[5:30]

Bin auf Arbeit.

Habe jedoch Zeit. Quatsche bißchen mit Kollegen. Gehen dann gemütlich zum Bus.

 

[6:06]

Die Sonne geht gerade auf.

So sieht es jedenfalls aus, weil zwischen Sonne und mir ein Berg liegt.

 

Direkt an den Bussen aus: Pflanzen mit Tau, ein Feld, dahinter ein Bauernhof.

 

Und irgendwo ganz weit weg Häuser.

Aber die sind so klein. Oder sind die Pflanzen so groß?

Oder hab ich nur noch keine Lust zur Arbeit?

 

[6:10]

Noch einmal ein Blick zur aufgehenden Sonne. Dann fahre ich los.

Hift ja nichts.

 

[13:15]

Bin auf dem Weg nach Hause.

Es stürmt.

Norge, zeigts mir. Reiß mir das Hemd auf, die Hose runter, die Vorhaut zurück, die Eier bis zum Knie. Norge, zeigs mir wie noch nie.

[nach oben]


Donnerstag, 11. August 2011

[11.08.2011, do, 14:00]

Habe frei. Muß erst wieder Montag 17 Uhr arbeiten. Das sind nach Stunden etwas über vier freie Tage.

 

[20:00]

Fahrrad ist vorbereitet (Luft gepumpt auf Reifen, nach Gefühl, und Dämpfung, 13 bar), Stullen sind geschmiert (und im Kühlschrank).

Setze ich meinen Plan um, werde ich morgen über 80 Kilometer aus eigener Kraft unterwegs sein plus die Strecke, die drei Fähren zurücklegen.

 

[22:00]

Die Stimmen in mir, die mich anflehen, doch lieber eine kleiner Tour zu unternehmen, werden immer lauter.

Sie bieten sogar an, jeden Tag gern Sport zu treiben, wenn Bewegung für die Gesundheit wichtig sein sollte.

Tja, wo ich hin will, interessiert mich schon sehr lange. Glaube also nicht, an eine kleine Tour. Aber ich werde sehr früh starten und habe genug Zeit, die Sache ganz ruhig anzugehen.

[nach oben]


Freitag, 12. August 2011

[12.08.2011, fr, 4:10]

Stehe auf.

 

[4:50]

Es ist gepackt.

 

[5:00]

Gestern fuhr ich um diese Zeit mit dem Fahrerbus zur Arbeit, trotzdem könnte ich mich jetzt wieder ins Bett legen.

Vielleicht würde ich mich nach dem Aufwachen hassen, weil ich nicht losgefahren bin. Vielleicht würde ich aber auch zufrieden mit meiner Entscheidung sein.

 

[5:10]

Ich starte.

 

[21:40]

Bin wieder zurück.

Ich legte 85 Kilometer (ohne die drei Fähren, 113 mit) zurück, stieg insgesamt auf 1193 Meter auf, maximal auf 221 Meter und war 16,5 Stunden (mit Fähren) unterwegs.

Bezahlt habe ich 68 NOK (25 für die Fähre von Lauvvik nach Oanes, 43 für die von Tau nach Stavanger).

 

[23:00]

Auch wenn ich heute nicht von meiner Tour berichte, will ich zumindest ein Foto zeige, damit man sehen kann, wo unter anderem ich geradelt bin: am Lysefjord.

In der Mitte ist der Preikestolen, wenn auch kaum zu erkennen, weil ich rund dreieinhalb Kilometer entfernt bin und nur mit einem 50 mm Objektiv fotografiert habe.

 

[23:45]

Gehe ins Bett.

[nach oben]


Samstag, 13. August 2011

[13.08.2011, sa, 5:25]

Bin das erstemal munter.

 

[6:15]

Fühle mich nicht schlecht. Hab schon wieder Lust auf Tour zu gehen. Das ist ein gutes Zeichen. Hab es also gestern nicht übertrieben.

Am meisten gelitten hat meine Haut, die zu lange der Sonne ausgesetzt war.

 

[13:15]

Da ich die Tour gestern ruhig angegangen bin, spüre ich schon jetzt keine Tour-Hormone mehr, die entstanden wären, hätte ich mich geschindet.

Mein Körper fühlt sich jetzt genauso an, als wenn ich gestern arbeiten war, ist nur etwas erschöpfter.

In meiner Erinnerung liegt mein erst vor wenigen Stunden beendeter Ausflug schon Tage zurück.

 

[16:40]

Die Sonne hat nicht nur meiner Haut zugesetzt, auch meinem Kopf: noch jetzt faßt sich meine Stirn an, als habe ich leichtes Fieber.

 

[16:45]

Wobei die Temperatur wohl von der Haut kommt: meine Unterarme sind dort "heiß", wo die Haut einen leichten Sonnenbrand hat, aber "kalt", wo die Sonne sie nicht erreichte.

[nach oben]


Sonntag, 14. August 2011

[14.08.2011, so, 15:00]

Folgendes Motiv hab ich einmal mit einer Canon Power Shot S95 ...

... einmal mit einer Canon 5D Mark II aufgenommen.

Wenn ich die Fotos in dieser Auflösung vergleiche, frage ich mich, warum ich so viel Geld für die große Canon ausgegeben habe.

[nach oben]


Montag, 15. August 2011

[15.08.2011, mo, 15:30]

Fahre mit Fahrrad zur Arbeit. Werde aber nicht direkt fahren, sondern eine kleine Tour machen.

 

[16:30]

Bin auf Arbeit.

Bin rund 11 Kilometer gefahren.

Hätte ich den kürzesten Weg gewählt, wäre es 7 Kilometer gewesen.

[nach oben]


Dienstag, 16. August 2011

[16.08.2011, di, 1:15]

Feierabend.

Das Wetter ist toll. Vollmond und viele Sterne, die sich zwischen weißen Wolken zeigen.

Will nicht direkt nach Hause fahren, sondern noch ...

 

[2:40]

Bin von der Arbeit zurück.

Hat etwas länger gedauert, weil ich einmal im Wald, wo ich noch nicht war, falsch abgebogen bin.

War rund 13 Kilometer unterwegs.

[nach oben]


Donnerstag, 18. August 2011

[18.08.2011, do, 20:00]

War auch gestern und heute mit dem Fahrrad auf Arbeit.

Heute auf dem Rückweg haben meine Muskeln gesagt, daß sie morgen nicht radeln möchten.

[nach oben]


Sonntag, 21. August 2011

[21.08.2011, so, 5:00]

War gestern 21 Uhr von der Arbeit zu Hause. Eine Stunde später bin ich ins Bett.

Die Woche war sehr anstrengend. Daß ich heute etwas unternehme außer mich zu erholen, glaube ich nicht, obwohl ich gern eine kleine Tour machen will.

Eigentlich wollte ich sogar gestern abend schon los und draußen übernachten. Hatte alles vorbereitet, aber ich war einfach zu geschafft von der Arbeit.

 

[7:00]

Es regnet.

Gestern morgen wurde Regen ab Mittag für einige Stunden vorhergesagt. Inzwischen hat man die Vorhersage korrigiert: Regen bereits ab 7 Uhr und den ganzen Tag.

 

[11:30]

Es regnet.

Hab noch einmal gut geschlafen.

 

[11:40]

Die erste Arbeitswoche nach dem Sommerfahrplan (15. bis 20. August) hat es in sich gehabt.

Während des Sommerfahrplan habe ich meist wenig gearbeitet und hatte während der Woche selten Schichtwechsel.

Montag bis Mittwoch hab ich von 17:00 bis 1:04 Uhr gearbeitet, Donnerstag von 13:19 bis 18:06, wobei ich nicht unbedingt eher schlafen konnte, Freitag 7:03 bis 18:30, Samstag von 10:55 bis 19:54.

Außerdem war ich am Freitag von 7 bis 18 Uhr 30 auf Arbeit. Auch wenn ich eine Pause hatte, habe ich etwas über 10 Stunden (laut Arbeitsplan) gearbeitet, ging kurz nach 6 Uhr aus dem Haus und war erst 19 Uhr 30 wieder zu Hause.

Aber was macht man schon in einer Pause, die zu kurz ist, um nach Hause zu fahren oder um etwas zu erledigen außer einige Lebensmittel einzukaufen.

[nach oben]


Montag, 22. August 2011

[22.08.2011, mo, 12:00]

Das war aber alles nicht das eigentliche Problem, sondern daß ich dagegen angekämpft und dadurch meinen inneren Druck erhöht habe, statt mich zu ergeben und die Arbeit in Ruhe Stück für Stück zu erledigen.

 

[19:00]

Habe ein Objektiv Canon EF 24-105 mm gekauft.

Als ich letztens am Lysefjord war, konnte ich mit dem 50 mm nur wenig fotografieren, weil der Blickwinkel zu klein gewesen ist bzw. es zu eng war oder das Motiv nicht weit genug entfernt.

 

[23:45]

Viel aufregenden als das neue Objektiv finde ich jedoch den Wusch einer norwegischen Bekannten, für einige Zeit nach Berlin gehen zu wollen.

Da sie bis jetzt nur sehr wenig Deutsch spricht, könnte ich ihr Sprachlehrer werden.

Das wäre doch endlich wirklich was Neues! Nicht immer nur Busfahren, auf Tourgehen oder Fotografieren.

[nach oben]


Dienstag, 23. August 2011

[23.08.2011, di, 4:30]

Kann nicht mehr schlafen. Will endlich mein neues Objektiv draußen ausprobieren.

Allerdings ist es noch dunkel und es regnet leicht.

 

[5:35]

Langsam geht die Sonne auf.

 

[6:25]

5D Mark II und 24-105 arbeiten gut zusammen.

Wenn die Kamera im Modus P beim 50 mm 1/40 Sekunde als Belichtungszeit wählt, ist das zu langsam, während die gleiche Zeit beim 24-105 bei 50 mm mit eingeschalteten Stabilisator in Ordnung ist.

 

[6:50]

Die Sonne ist aufgegangen.

 

Leider wird mein Blick auf den Fjord verbaut.

Nicht mehr lange, und das Haus ist fertig. Dann sehe ich nur noch durch ein schmales "Fenster" auf den Fjord.

 

[12:30]

Eigentlich wollte ich heute auf Tour. Hatte mir sogar einen Ort ausgesucht, an dem ich noch nicht war. Bis jetzt ist auch das Wetter toll.

Aber ich bin nicht zur Ruhe gekommen. Und hektisch will ich nicht auf Reisen gehen.

 

[17:00]

Gehe in die Stadt.

 

[20:00]

Auf dem Rückweg war ich auch am Wasser an der Stelle, die man oben auf dem Foto sieht.

Hab einige Fotos mit meinem neuen Objektiv gemacht.

 

[21:00]

Mußte heute nicht arbeiten.

[nach oben]


Mittwoch, 24. August 2011

[24.08.2011, mi, 10:00]

Bin auf Arbeit und denke: Ist nicht schlimm, daß ich gestern nicht auf Tour war, wichtig ist ...

An die weiteren Gedanken kann ich mich jetzt, Stunden später, nicht mehr erinnern.

Tja, war wohl dann nicht so wichtig. Oder ist so normal geworden, daß ich eine Speicherung nicht für nötig hielt.

Auf alle Fälle war ich heute auf Arbeit entspannt, hab mich nicht mehr geärgert, gestern nicht auf Tour gewesen zu sein.

 

[22:00]

Am Abend hab ich mich zu Hause aber noch sehr geärgert, allerdings nicht über mich, auch nicht über die Arbeit oder über Norwegen.

Ein "alter Geist" aus Deutschland ist wiederholt sehr unangenehm in mein neues, schönes Leben eingedrungen.

[nach oben]


Donnerstag, 25. August 2011

[25.08.2011, do, 2:10]

Mein aktuelles Tagebuch lagert ab jetzt nicht mehr in Deutschland, sondern in Norwegen.

Den Lesern meiner Auszeichnungen wird das egal sein. Für mich ist es aber wichtig.

Nachdem ich mich gestern abend sehr über etwas aus Deutschland geärgert habe, wollte ich einfach für mich Abstand schaffen und im gewisser Weise Abhängigkeiten verringern.

 

[7:10]

Habe mir die betreffende Mail noch einmal durchgelesen, um genauso sachlich wie in den letzten Fällen zu antworten, aber dazu ist nichts mehr zu sagen. Jedenfalls jetzt nicht.

Das alles erinnert mich an eine alte Freudin, die von mehreren Substanzen abhängig war, mich aber immer wieder "anregte" mein Leben zu ändern, dabei konnte sie nicht einmal mit dem Rauchen aufhören.

 

[8:50]

Hab doch noch auf die Mail geantwortet. Jedes Mal, wenn ich mich ärgere, zu schweigen, weil ich eigentlich keinen Sinn in einer Erwiderung sehe, ist für mich nicht gesund.

Wichtiger ist aber, Konsequenzen zu ziehen: Abhängigkeiten zu verringern, damit ich nicht gezwungen bin, nur deshalb Dinge im privaten Leben auszuhalten, die ich nicht mag, weil ich auf das Wohlwollen eines anderen angewiesen sind.

 

[13:30]

War am Wasser, hab Sonne und Aussicht genossen.

 

[16:30]

Gehe zur Arbeit.

[nach oben]


Freitag, 26. August 2011

[26.08.2011, fr, 1:30]

Bin wieder zu Hause.

 

[2:10]

Gehe ins Bett.

 

[7:30]

Draußen sind es 15 Grad Celsius. Die Sonne scheint.

 

[8:00]

Ab 11 Uhr soll es regnen. Werde ich wohl jetzt einen kleinen Ausflug machen, obwohl ich noch nicht richtig munter bin.

 

[8:15]

Die Sonne ist schon hinter Regenwolken verschwunden.

 

[15:45]

Es scheint zwar keine Sonne, aber es sind 21 Grad Celsius.

 

[19:45]

Fahre mit dem Rad zur Arbeit.

[nach oben]


Samstag, 27. August 2011

[27.08.2011, sa, 4:30]

Bin wieder zu Hause.

War gut, daß ich mit dem Rad unterwegs war.

Und wie als Belohnung, hat es gerade dann nicht geregnet, als ich auf dem Fahrrad war.

 

[5:30]

Gehe ins Bett.

 

[9:00]

Draußen sind es 19 Grad Celsius. Die Sonne versteckt sich hinter Regenwolken.

 

[10:10]

In Deutschland habe ich noch sehr viele schöne Bücher. Einige davon möchte ich gern wieder lesen.

Da ich auch demnächst nicht nach Deuschland fahren werde, überlege ich, einige Bücher noch einmal zu kaufen und nach Norwegen schicken zu lassen.

 

[11:25]

Hab bei amazon.de drei Bücher bestellt:

Der Versand kostet nur 6 Euro, wird aber einige Zeit dauern.

 

[20:00]

Fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit.

[nach oben]


Sonntag, 28. August 2011

[28.08.2011, so, 4:45]

Bin wieder zu Hause.

 

[10:00]

Draußen sind es 12 Grad Celsius.

Sieben Grad kälter als gestern - das macht sich auch in der Wohnung bemerkbar.

 

[11:30]

Habe in meiner alten Homepage gelesen.

Hatte in Deutschland teilweise eine wilde Zeit.

 

[15:40]

Gehe zur Arbeit.

[nach oben]


Montag, 29. August 2011

[29.08.2011, mo, 1:45]

Wieder zu Hause.

 

[8:00]

amazon.de teilt mir per eMail mit, daß meine Bestellung versandt wurde.

 

[21:45]

Meine in Deutschland erstellten Seiten sind nach Norwegen umgezogen.

Die Rechnungen von meinem deutschen Webhoster, auf dessen Servern die Seiten außerdem lagern, kann ich nicht mehr ohne Hilfe anderer begleichen.

Im Extremfall könnte man mich sehr ärgern, die Rechnung einfach nicht mehr bezahlen, wonach es nur eine Frage der Zeit wäre, bis mein deutsche Webhoster den Vertrag kündigt und meine Website nicht mehr online sein würde.

Jetzt bin ich auch in diesem Punkt unabhängig.

[nach oben]


Dienstag, 30. August 2011

[30.08.2011, di, 4:50]

Stehe auf.

Ist immer wieder lustig der Schichtwechsel: die letzten Tage bin um diese Zeit ins Bett gegangen.

 

[5:00]

Draußen sind es 11 Grad Celsius. Es regnet leicht.

 

[5:40]

Gehe zur Arbeit.

 

[19:30]

Bin wieder zu Hause.

Auch wenn ich nicht die ganze Zeit gearbeitet habe, hatte ich doch nicht frei.

Ein so langer Arbeitstag macht keinen Spaß.

[nach oben]


Mittwoch, 31. August 2011

[31.08.2011, mi, 23:00]

Hatte wieder einen so langen Arbeitstag.

Nachdem ich Montag den mich nervenden Kontakt unterbrochen habe, bin ich trotzdem wenig gestreßt.

Vielleicht sollte ich diesen Kontakt dauerhaft einstellen.

[nach oben]