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Tagebuch - Juli 2007

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Sonntag, 1. Juli 2007

[01.07.07, so, 13:00]

Von gestern 16 Uhr bis heute 1 Uhr bin ich mit einem tollen Mercedes-Bus zweimal nach Golm und zweimal nach Spandau gefahren.

Durch die sehr weich ansprechende Luftferderung schwebte ich eher als ich fuhr.

Außerdem beschleunigte der Bus stark und fuhr sehr schnell. Kein Vergleich zu älteren Bussen, bei denen man auch bei einer Leerfahrt glaubt, voll belanden unterwegs zu sein.

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Samstag, 7. Juli 2007 - 48. Geburtstag

[07.07.07, sa, 14:00]

Schönes Datum, nicht wahr: 7.7.7!

Obwohl ich gestern vor 22 Uhr im Bett war, bin ich heute erst gegen 12 Uhr wirklich aufgestanden.

Seitdem wasche ich Wäsche, gehe Einkaufen, lese und schreibe.

Unter anderem auf meinen Seiten zur Rechtschreibreform.

 

[19:00]

Bin aber nicht mehr in Form: durch das ausschließliche Busfahren verliert nicht nur mein Körper an Kondition (Laufen fällt mir immer schwerer), sondern auch mein Geist, so daß ich nach zweimal zwei Stunden geistiger Arbeit Kopfschmerzen bekommen habe, obwohl ich mich nicht erinnern kann, wann ich das letztemal Kopfschmerzen hatte, und für heute abbrechen muß, ohne geschrieben zu haben, was ich heute schreiben wollte und auch geschafft hätte, bevor ich mit dem Busfahren, bei dem es wichtig ist, Gedanken auszuschalten und sich aufs Fahren zu konzentrieren, angefangen habe.

Meiner Seele bekommt das sehr gut - mein Hirn wird jedoch immer schlaffer.

Es ist sehr angenehm, einfach nur zu sein, hier und jetzt, und es schließt depressive Gedanken und Gefühle aus. Aber soll ich deshalb nicht mehr Forschen?

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Sonntag, 8. Juli 2007

[08.07.07, so, 8:00]

Eben hab ich gefrühstückt, während die Morgensonne durchs geöffnete Küchenfenster auf mich schien und mir einen schönen Tag wünschte.

Gestern, zu meinem Geburtstag, war das Wetter nicht schön: immer wieder hat es plötzlich geregnet, so daß ich Glück hatte, einkaufen gehen zu können, ohne naß zu werden.

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Donnerstag, 12. Juli 2007

[12.07.07, do, 19:00]

Ich fühle mich wie eine Maschine. Ich lege mich hin, um meine Seele zu reinigen.

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Freitag, 13. Juli 2007

[13.07.07, fr, 4:00]

Hab bis jetzt geschlafen. Dabei hätte ich wetten können, nach zwei oder drei Stunden und noch gestern aufzuwachen.

Fühle mich gut.

 

[19:00]

War gut, daß ich gestern so zeitig ins Bett bin.

So war der heutige Arbeitstag nicht "gerade durchgehalten vor dem Wochenende", sondern "frisch absolviert wie zum Wochenanfang".

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Sonntag, 15. Juli 2007

[15.07.07, so, 20:00]

Da ich vor dem Wochenende ausreichend geschlafen habe, war ich Samstag und Sonntag nicht sehr müde und bin an beiden Tagen unterwegs gewesen zu kleinen Abenteuern.

Habe sehr gut abgeschalten, Kraft und Motivation aufgetankt.

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Montag, 16. Juli 2007

[16.07.07, mo, 19:00]

Draußen sind es 34 Grad Celsius im Schatten.

Ich möchte gar nicht wissen, wieviel Grad es heute in der Sonne waren bzw. im Bus.

 

[19:30]

Gestern hätte ich nach mit einem Reisebus nach Polen fahren können.

Leider hatte ich bereits vor dem Wochenende meine Telefone stumm- oder ausgeschaltet, um ungestört zu sein, weshalb mich das Angebot nicht erreichte.

In letzter Zeit bekomme ich viele unerwünschte Anrufe (von derselben Person), so daß ich, sobald ein Telefon oder der Anrufbeantworter blinkt und einen Anruf signalisiert, denke: "Nicht die schon wieder!"

Jetzt hört der Spaß auf: mich zu nerven, ist eine Sache, wenn auch sehr belastende, mir eine schöne Fahrt abhandenkommen zu lassen, weil ich mich zu sehr verteidigt habe, eine andere, die ich auf keinen Fall verzeihe.

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Donnerstag, 19. Juli 2007

[19.07.07, do, 17:00]

Nach Frühdienst und einigen Besorgungen bin ich endlich zu Hause.

Ich werde mich eine oder zwei Stunden hinlegen, um dann hoffentlich wieder bei Verstand und Kräften zu sein.

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Freitag, 20. Juli 2007

[20.07.07, fr, 3:30]

Tja, die ein oder zwei Stunden waren ganz schön lang: über 10 Stunden - nur einmal war ich kurz munter, weil mir zu warm war.

Aber was solls: wichtig ist, daß ich meine Arbeit ordentlich mache, und wenn ich in der Woche eben nicht dazu kommen, private Dinge zu erledigen, dann kann ich das auch nicht ändern, indem ich weniger als nötig schlafe, weil ich unausgeschlafen ohnehin nur rumhänge.

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Samstag, 21. Juli 2007

[21.07.07, sa, 11:50]

Heute verlasse ich das Haus nicht mehr!

So gern ich unter Menschen bin, so gern bin ich auch allein. Fünf Tage mit Menschen zusammen, zwei Tage nur mit mir - das ist doch ein gutes Verhältnis.

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Sonntag, 22. Juli 2007

[22.07.07, so, 6:30]

Draußen sind es 16 Grad Celsius - ideal, um zu einem Lauf zu starten.

Allerdings sieht der Himmel nach baldigem Regen aus.

 

[6:45]

Es regenet, und zwar so stark, daß ich auf keinen Fall jetzt das Haus verlassen werde, weil ich durch den Regen nässer werden wurde als durch meinen Schweiß.

Ist ja toll: Die ganze Woche sollte es regnen, aber kein Tropfen ist gefallen, und ich durfte jeden Tag acht Stunden im Brutkasten Bus sitzen. Kaum arbeite ich nicht, fällt der angekündigte Regen, ich hoffe nicht, auch der für die letzten Tage, denn ich kann ja auch vormittags oder nachtmittags laufen, falls es nicht wieder zu warm wird.

 

[8:40]

Es regnet noch immer. Wirklich ein sehr schöner Sonn-Tag.

 

[11:00]

Es regnet noch immer.

 

[19:00]

Nachdem einige Zeit die Sonne geschienen hat, regnete es eben so stark, daß ich die Fenster schließen mußte.

Aber jetzt wäre ich ohnehin nicht mehr gelaufen.

Schade, hab mich so darauf gefreut, heute morgen wieder einmal zu laufen, die in den letzten Wochen während meines Praktikums als Busfahrer auf Stadtlinien in meinen Körper gelangten Abgase auszuatmen und saubere Luft aus dem Wald und vom Wasser einzuatmen, meinen Körper gleichsam sauber zu atmen und aufzufrischen für die nächsten Einsätze.

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Montag, 23. Juli 2007

[23.07.07, mo, 15:00]

Obwohl ich am Wochenende viel geschlafen habe, konnte sich mein Körper nicht erholen.

Ich fühle mich, als würde meine Lunge voller Abgase sein, die meinen Körper einfach nicht verlassen wollen.

Ich werde mich ein, zwei Stunden hinlegen, um, wenn die Hitze langsam abklingt, Einkaufen zu gehen.

 

[20:15]

Erst jetzt bin ich aufgewacht.

Aber nicht, weil ich ausgeschlafen habe, sondern weil ich Durst hatte.

 

[20:45]

Ich fühle mich noch immer schlaff und voller Abgase.

So hab ich mir mein neues Leben nicht vorgestellt: nur Arbeiten und Schlafen, sonst nichts.

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Dienstag, 24. Juli 2007

[24.07.07, di, 4:00]

Erst jetzt bin ich aufgewacht, hab also von gestern 15 Uhr bis jetzt fast 13 Stunden geschlafen.

Wie ich mich fühle, kann ich noch gar nicht sagen, außer irgendwie ruhig.

 

[5:15]

Ich verlasse das Haus, um mit der Straßenbahn zum Bushof zu fahren.

 

[15:00]

Heute war des nicht so heiß wie gestern, die stehende Hitze hat die Abgase nicht so sehr auf die Straße gepreßt. Da ist das Arbeiten schon erträglicher. Spaß ist jedoch etwas anderes.

Wenn man zum Beispiel in einem klimatisierten Bus fährt, wie ich es tat, um vom Hauptbahnhof zum Bushof zu kommen: die Luft angenehm kühl und sauber, als würde man am Meer sein.

Das war ein Schlüsselerlebnis und hat mich daran erinnert, wie schon es sein kann, im Bus zu fahren.

Aber ich sitze seit Wochen viele Stunden am Tag in einem sich aufheizenden Bus, in dem mich bereits am Morgen dicke Luft erdrückt. So habe ich mich das alles nicht gewünscht: ich wollte Busfahren, nicht am Hochofen sitzen.

 

Morgen werde ich nicht fahren. Vielleicht ist mein zweites Praktikum auch schon zu Ende.

 

[16:00]

Ist schon eigenartig: kaum muß ich mich nicht für den nächsten Arbeitstag fitmachen, bin ich nach der Arbeit nicht müde, hat mein Hirn wieder Freude am Denken und Forschen.

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Mittwoch, 25. Juli 2007

[25.07.07, mi, 12:00]

Mein zweites Praktikum ist vorzeitig zu Ende.

Darüber bin ich nicht unfroh, denn was sich Praktikum nennt war eigentlich Arbeit, ohne Geld zu bekommen.

Zudem bin ich die letzte Zeit fast nur die Strecke Potsdam-Golm gefahren, das heißt ich bin fast nur in der Stadt gefahren und habe viel im Stau gestanden.

Teilweise so lange, daß ich die Fahrgäste kurz vor der Einstiegshaltestelle austeigen ließ, um danach gleich wieder die neue Runde zu beginnen.

Nicht eine Minute Pause, kein Durchlüften des Busses, nicht einmal meine Hosen konnte ich auflockern, sondern startete zur nächsten Runde mit meinem alten Schweiß und dem alten Mief im Bus.

Und ab wieder in den Stau. Schweiß, Mief und Hitze addierten sich von Runde zu Runde.

 

Wer mit öffentlichen, nicht-klimatisierten Verkehrmitteln unterwegs ist, weiß wie man sich im Stau und in der Hitze fühlt, wenn kein Lüftchen Frische ins Fahrzeug bringt: Man haßt jeden Stillstand und ersehnt seine Zielhaltestelle, um dem stinkenden, heißen Kessel entrinnen zu können und schätzt sich um so glücklicher, je weniger Stationen man durchhalten mußte.

Busfahrer zähle nicht die Stationen, sondern die Runden, nicht die Minuten, sondern die Stunden.

 

[15:00]

Nach einem kleinen Mittagsschläfchen, gehe ich nochmals in die Stadt.

Vom Bushof ging ich heute vormittag bereits nach Hause. Jetzt werde ich zum Hauptbahnhof gehen: dort hatte ich vorhin etwas gesehen, was mich interessiert.

Endlich hab ich wieder Zeit, zu Fuß unterwegs zu sein. Das ist sehr gut für meinen Körper und meine Seele.

 

[17:15]

Als ich aus der Straßenbahn aussteig und zur Uhr sah, dachte ich: "Äh, die steht doch, es ist doch schon kurz vor 8, nicht kurz nach 5!"

Ich fragte einen Passanten: "Geht die Uhr richtig? Es ist doch kurz vor 8, oder?"

"Nein", antwortete der, "es sei kurz nach 5. Zum Glück."

 

Wie ich drauf komme, es sei kurz vor 20 Uhr? Ich habe heute so viel erledigt und erlebt, daß ich glaubte, es sei abends.

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Donnerstag, 26. Juli 2007

[26.07.07, do, 11:00]

Obwohl ich am Dienstag das letztemal Bus gefahren bin, habe ich das Gefühl, zu schwanken, auch wenn ich am Schreibtisch sitze.

So kennt man das eigentlich nur, wenn man eine längere Seereise unternommen hat: noch Tage später fühlt man sich noch auch dem schwankenen Schiff, obwohl man schon lange festen Boden unter den Füßen hat.

Mein Schwanken war mir gar bisher gar nicht recht aufgefallen, weil ich nur kurz unbeweglich saß. Im Bus kam "mein" Schwanken zu dem des Busse ja hinzu.

Vermutlich, weil die Luftfederung nicht richtig arbeitete, schwankte der Bus teilweise auch auf ebener Fahrbahn so stark, daß ich mich sehr auf die Fahrbahn konzentrieren mußte, um nicht durch das Hin und Her des Fahrzeugdaches, das in meinem Sichtkreis liegt, irritiert zu werden.

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Freitag, 27. Juli 2007

[27.07.07, fr, 9:00]

Endlich bin ich wieder gelaufen: Lauf 437.

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Samstag, 28. Juli 2007

[28.07.07, sa, 10:00]

Es regnet, leicht, aber beständig.

Eigentlich wollte ich bereits kurz nach 8 Uhr einkaufen, hab das Haus aber noch nicht verlassen, weil ich keine Lust habe, naß zu werden.

So saß ich eben vor den PC und überlegte, ob ich meinen Telekomtarif "Call & Surf Comfort DSL 6000 ISDN" und "Call & Surf Basic DSL 2000" verändern sollte.

 

[10:30]

Seit Mittwoch, dem letzten Tag meines zweiten Busfahr-Praktikums, habe ich mich nicht nur gut erholt, sondern auch meine Praktika und meine Zukunft nachgedacht.

Außerdem habe ich viel gelesen und sehr schöne Filme gesehen. Und bin vermutlich dem Harry Potter Fieber verfallen.

Jedenfalls habe ich mir "Harry Potter and the Philosopher's Stone" und etwas später "Harry Potter und der Stein der Weisen" gekauft.

Leider kann ich selbst solchen schönen und einfachen englischen Text nicht ohne Übersetzungshilfe lesen. Leider bescheidet auch diese deutsche Übersetzung das Original.

 

Aber das ist ja nicht nur ein Problem bei Literatur, sondern auch beim Film.

Meist sehe ich Filme im originalen englischen Ton mit englischen Untertiteln, weil ich Englisch besser verstehe, wenn ich es lesen als wenn ich es hören, bzw. deutschen Untertiteln, wenn die englischen zu sehr in Alltagssprache wiedergeben, wie zum Beispiel in "Open Range" ("Weites Land").

Sehr angetan bin ich von "A.I. Artificial Intelligence" ("A. I. - Künstliche Intelligenz"):

Blue Fairy? Please. Please, please, make me into a real, live boy. Please. Blue Fairy? Please. Please ... make me real. Blue Fairy, please. Please make me real. Please make me a real boy. Please, Blue Fairy. Make me into a real boy. Please ... And David continued to pray to the Blue Fairy ... she who smiled softly forever. She who welcomed forever.

Dann gefror das Meer, und erst 2000 Jahre später wurde David bei einer Ausgrabung durch nicht näher beschriebene Wesen entdeckt.

Menschen gibt es nicht mehr. Die Wesen erfüllen Davids Wunsch und erschaffen Davids Mutter Monica aus dem Haar, das David ihr abgeschnitten hatte. Allerdings nur für einen Tag.

Der reicht jedoch, damit Monica David sagen kann, worauf er immer gewartet hat:

Ich love you, David. I do love you. I have always loved you.

Danach schläft sie für immer ein. David kommt in das Land, in dem Träume entstehen.

And for the first time in his life he went to that place where dreams are born.

 

[14:00]

Diese nicht näher beschriebenen Wesen können Außerirdische sein, aber auch Maschinen, die noch von Menschen geschaffen wurden oder bereits von Maschinen.

Sie sagen über David:

This machine was trappend under the wreckage before the freezing. Therefore, these robots are originals. They knew living people.

 

[15:20]

Letztendlich geht es doch immer darum, als das anerkannt zu werden oder das werden zu können, was man ist.

Deshalb ist Davids Wunsch, ihn zu einem wirklichen Jungen zu machen, eigentlich der Wunsch, ihn als ihn selbst anzunehmen.

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Sonntag, 29. Juli 2007

[29.07.07, so, 2:50]

Ohne Wecker bin ich aufgewacht, damit ich rechtzeitig fertig bin, um wieder einmal Bus zu fahren.

Allerdings nicht in einem dritten Praktikum, sondern ganz privat, ohne finanzilles Interesse oder die Absicht, meine befruflichen Chancen zu verbessern.

 

[4:10]

Verlasse das Haus.

 

[16:10]

Bin wieder zu Hause.

War ein schöner Tag. Die Strecke war schön. Der Bus fuhr toll.

Allerdings war ich den ganzen Tag nicht allein, wie es der Busfahrer sonst ist, sondern mit einem Freund zusammen.

Außerdem kann ich morgen, übermorgen usw. schlafen, wenn er um zwei aufsteht, um Heim und Familie für einen zwölf Stunden dauernden Arbeitstag zu verlassen.

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Montag, 30. Juli 2007

[30.07.07, mo, 10:00]

Während mein Bus-Freund schon seit acht Stunden indirekt oder direkt mit Arbeit beschäftigt ist, höre ich seit drei Stunden Musik, unter anderem Punk Floyd, und plane meine Zukunft.

  1. Wesentlich wird sein, meine zukünftige Arbeit nicht die größten Teil des Tage einnehmen zu lassen. (In meinen Praktika wurden meine Vorstellungen von angemessener Arbeitszeit leider nicht berücksitigt.)
  2. Meine Talente werden mehr in meine zukünftige Arbeit einfließen. (Einfach nur einen Bus hin- und herzufahren, macht jeden Tag zu wenig Freude, weil es zu einseitig ist.)

 

[20:00]

Hatte heute einen Musiktag. Hab neben der Musik von Pink Floyd auch meine eigene gehört.

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Dienstag, 31. Juli 2007

[31.07.07, di, 18:00]

Heute habe ich fast den ganzen Tag geschlafen und meinem Unterbewußtsein sehr viel Zeit zum Träumen gegeben, damit mir endlich bewußt wird, daß meine Praktika zu Ende sind, diese Abschnitt meines Lebens hinter mir liegt und ich mich auf neue Aufgaben vorbeiten kann.

Selbstverständlich hatte ich nie vor, wieder nur zu Hause zu bleiben, sondern wollte nur einige Tage Urlaub machen, um Abstand zum Vergangenem und Bereitschaft für Neues zu gewinnen.

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