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Tagebuch - Juli 2005

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Samstag, 2. Juli 2005

[02.07.05, sa, 20:45]

Leider konnte ich die letzten Tag nicht schreiben: es gibt zu viele Themen, über die ich schreiben muß, aber nicht darf.

Kaum zu glauben, wie viele sich angesprochen fühlen, wenn ich zum Beispiel schreibe: Mit den Jahren werden Töchter/Söhne ihren Müttern/Vätern immer ähnlicher, auch wenn der Nachwuchs seinen Erzeugern immer sehr kritisiert gegenüberstand und ihnen in bestimmten Punkten keinesfalls nacheifern wollte.

Teilweise werde ich sogar aufgefordert, Passagen meiner Homepage zu ändern oder zu löschen, obwohl ich keine Namen nannte, nicht einmal Dinge, die einen nähere Zuordnung ermöglichen wie "mein Freund, der Schornsteinfeger".

Oder erst findet man sehr toll, auf meiner Homepage erkannt zu werden, sucht eventuell Fotos zur Veröffentlichung aus. Später will man das alles nicht mehr, und ich habe die Arbeit.

Das alles nervt mich gewaltig. Deshalb schreibe ich in letzter Zeit weniger, obwohl ich viel erzählen möchte.

 

Aber auch eigene Erlebnisse kann ich nicht uneingeschränkt veröffenlichen.

Würde ich zum Beispiel schreiben, ich hätte 3,2 Millionen Euro gewonnen, brauchte ich mich wohl nicht zu wundern, wenn man mir kein Wohngeld mehr zahlte und außerdem bereits gezahltes zurückfordert.

Zudem würden meine Gläubiger einer weiteren Stundung meiner Schuld bzw. kleinen Raten nicht mehr zustimmen.

 

Damit es keine Mißverständisse gibt: Das sind alles nur Beispiele! Ich habe keinen Schornsteinfeger als Freund, auch habe ich nicht 3,2 Millionen Euro gewonnen.

 

Entschuldigen habe ich mir genug gegeben, jetzt endlich werde ich in meinem Tagebuch über Dinge schreiben, über die ich schon lange schreiben wollte, aber ... [Fortsetzung am 18. Juli 2005, mo, 13:30] ... weil das Nichtschreiben nicht nur für mich nicht gut ist, sondern mir auch schadet. Als würde ich etwas Schlechtes essen, es aber weder verdauen noch erbrechen.

Schreiben ist für mich also nach wie vor Seelenreinigung.

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Sonntag, 3. Juli 2005

[03.07.05, so, 17:50]

Heute haben mich ein Freund und seine Freundin sowie ihr wilder kleiner Hund besucht.

Während er meine digitale Fotokamera testete und Bilder auf dem Bornstedter Friedhof schoß, spazierten seine Freundin, Hund und ich zwischen den Gräbern, immer darauf bedacht, seine Kontaktaufnahme nicht zu stören.

So hatten wir alle vier viel Spaß!

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Montag, 4. Juli 2005

[04.07.05, mo, 10:12]

Gestern habe ich Windows XP Home (gebraucht) erworben.

Eigentlich wollte ich nichts an meinem 1998 gekauften PC verändern, sondern irgendwann einmal einen neuen kaufen. Aber einige, von Kameraherstellen mitgelieferte Programme zur Bildbearbeitung laufen nicht mit Windows 98.

 

[19:20]

Habe wieder einmal etwas zum unerschöpflichen Thema Rechtschreibreform ergänzend geschrieben: Rücknahme der neuen ss-ß-Schreibung.

Habe nämlich ein Buch von 1893, in dem nach den "neuen" ss-ß-Regeln geschrieben wurde. Allerdings, ohne Mißverständnisse zu erzeugen, weil in Fraktur, wo kurzes und langes s unterschieden wird.

 

[19:35]

Vor einigen Tagen wollte ich schreiben: Fotografieren als Hobby artet schnell in Arbeit aus, ganz anders als Schreiben.

Das stimmt jedoch nicht: Einfach-nur-Fotografieren braucht ebensowenig Nacharbeit wie Einfach-nur-Schreiben.

Möchte man auf Qualität nicht verzeichten, braucht beides, je nach Tagesform mehr oder weniger Nacharbeit: Manchmal schreibt man in einem Stück und ist auch noch nach Wochen mit dem Text zufrieden. Ebenso gelingt einem ein Fotos, an dem nichts zu verbessern ist. Ein längerer Text oder eine Fotoserie erfordern wohl gleichermaßen viel Arbeit, schon mal, um über den Umfang den "Klang" zu erreichen.

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Mittwoch, 6. Juli 2005

[06.07.05, mi, 12:29]

Windows XP Home ist angekommen.

Ich werde mit der Installation beginnen.

 

[23:50]

Obwohl ich alles mögliche mehrmals versucht habe, bekomme ich Windows XP nicht auf meinen Rechner zum Laufen.

Dabei erfüllt er mehr als die Mindestsystemanforderungen. Aber irgendetwas gefällt XP nicht, so daß es mit der Installtion nicht bis zum Ende kommt.

Das zum Thema: Mit XP funktioniert einfach alles.

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Donnerstag, 7. Juni 2005 - 46. Geburtstag

[07.07.05, do, 00:01]

Heute werde ich 46 Jahre alt.

Ich bin glücklich und froh, auf dieser Welt zu sein.

Es gibt nicht mehr viel Wünsche, die sich erfüllen sollten.

Daß Windows XP nicht auf meinem PC funktioniert, ist zwar schade und ärgert mich, trübt mein Glück aber nicht.

 

[20:00]

Hatte einen schönen Geburtstag.

Ich lief durch die Stadt und hätte allen Menschen immer wieder zurufen können: Ich habe heute Geburtstag! Ich habe heute Geburtstag! ... So glücklich bin ich.

Nicht nur, weil ich sehr froh bin, auf der Welt zu sein und dieses Glück genieße, sondern auch, weil ich das Windows-XP-Problem gelöst habe.

Nachdem ich weder Windows XP noch Windwos 2000 auf meinen Rechner installieren konnte, habe ich Windows SE auf einer eigenen Primärpartion installiert. Dadurch habe ich Nikon Capture testen. Das war übrigens ein Grund, warum ich Windows XP installieren wollte.

Aber nicht der Hauptgrund, denn Nikon Capture läuft auch auf Windows 98 SE, jedoch nicht RAW-Shooter Essentials.

Das kostenlose RAW-Shooter Essentials kann ich zwar noch immer nicht ausprobieren, aber mit Nikon Capture erfüllt alle meine Wünsche.

Nikon Capture kostet rund 129 Euro. Wenn ich mir einen neuen PC kaufe, auf dem Windows XP läuft, müßte ich wohl mehr ausgeben.

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Freitag, 8. Juli 2005

[08.07.05, fr, 13:00]

Nikon Capture macht mich immer wieder sprachlos.

Canon Digital Photo Professional verschwindet im Schatten von Nikon Capture 4.2. Dabei habe ich bisher die RAW-Einstellungen des Programms noch gar nicht getestet.

 

[23:00]

Habe eine nef-Datei bekommen. Danke, Andreas!

Nun kann ich die RAW-Funktionen von Nikon Capture ausprobieren.

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Samstag, 9. Juli 2005

[09.08.05, sa, 8:22]

Gleich gehe ich wieder zur Arbeit.

Werde vermutlich auch die ganze nächste Werkwoche arbeiten. Also bitte nicht wundern, wenn die nächsten Tage noch weniger als sonst von mir zu lesen ist.

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Donnerstag, 14. Juli 2005

[14.07.05, do, 10:29]

Heute bin ich wieder einmal gelaufen: Lauf 389.

Ich sollte mir wieder mehr Zeit fürs Laufen nehmen, weil Läufe meinem Körper und meiner Seele sehr gut bekommen. Außerdem machen sie mich anpassungs- und widerstandsfähiger bei stark wechselndem Wetter.

 

[19:30]

Ich würde gern etwas in meinem Tagebuch schreiben, aber in meinem Arbeitszimmer sind es 28 Grad Celsius!

Heute war es zwar nicht so warm wie die letzten Tage, aber meine Wohnung konnte nachts und morgens nicht abkühlen, hat sich Tag für Tag mehr aufgeheizt.

 

[21:30]

Als die Sonne untergegangen war, öffnete ich mein Arbeitszimmerfenster, um kühle Luft herein zu lassen, und sah folgendes:

Sonnenuntergang

Das Foto ist mit Nikon Capture bearbeitet, weil das gemachte Fotos der Wirklichkeit meinem Empfinden nicht gerecht wurde.

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Sonntag, 17. Juli 2005

[17.07.05, so, 11:40]

Bevor ich bald zur Arbeit gehe, möchte ich gern noch einige Zeilen schreiben.

Zunächst reiche ich das originale Bild vom Sonnenuntergang nach. Um es aufzunehmen, kleckerte ich aufs Dach. Rechts im Bild sehen Sie einen Schonstein.

Sonnenuntergang (1) org

Vielleicht verstehen Sie, warum ich das Bild "nacharbeiten" mußte.

 

Das war jedoch nicht bei allen Fotos nötig. Das folgende kam so aus der Kamera, wurde von mir nur verkleinert und ins JPG-Format umgewandelt:

Sonnenuntergang (2)

 

[12:20]

Ich mag nicht nur Sonnenunter-, sondern auch Sonnenaufgänge:

Sonnenaufgang (1)

Das Bild wurde nur beschnitten, verkleinert und vom RAW- ins JPG-Format umgewandelt.

 

[15:35]

Auf der Seite "So sehe ich aus" zeige ich aktuelle Fotos von mir: "Kurz vor meinem 46. Geburtstag".

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Montag, 18. Juli 2005

[18.07.05, mo, 13:15]

Heute morgen wachte ich mit Kopfschmerzen auf.

Als sie nach einige Zeit nicht verschwanden und meine Stimmung sich verschlechtete, startete ich zu einem kleinen Lauf (391).

Nur geht es nicht nur meinem Kopf wieder gut, auch ich fühle mich besser.

Das hat mich bestärkt, endlich über Dinge zu schreiben, über die ich schon einige Zeit schreiben wollte, aber ...: siehe Tagebuch vom 2. Juli 2005.

 

[20:10]

Sieht so aus, als wäre mein CD-Brenner kaputt.

Selbstverständlich meldet sich der Brenner nicht einfach und sagt: "Ich habe genug für dich gearbeit!", sondern zuerst dachte ich, der Brenner kann nicht mehr, weil beim jüngsten PC-Umbau etwas durcheinandergekommen ist und habe versucht, den Umbaufehler zu finden und zu beheben. Das hat über drei Stunden gedauert. Dann habe ich eingesehen, einen neuen CD-Brenner kaufen zu müssen.

Wie ich diese blöden Computer hasse!

Und ich bin weiß Gott nicht geboren, um zu hassen. Jemand oder etwas zu hassen, fällt mir sehr schwer. Selbst Ex-Frauen, die mir sehr, sehr weh getan haben, kann ich nicht hassen.

Aber Computer sind so was von blöd und nervig, haben mich immer wieder sehr geärgert, verzweifeln und wütend, sehr wütend werden lassen.

Auch heute wollte ich dieses blöde Ding wieder zertrampeln!

Eine elektrische Schreibmaschine funktioniert oder nicht.

Ein Synteziser funktioniert oder nicht.

Ein digitaler Fotosapparat funktioniert oder nicht.

Ein Computer funktioniert irgendwie immer, macht aber selten, was er soll. Er gibt blöde Antworten, nimmt Hilfe nur begrenzt an und ist immer unverschämt frech. Geradezu überheblich, kann aber nur einen Bruchteil von dem, mit dem er angibt.

Moment! Das hört sich ja fast wie einen Beschreibung Dagmars an. Hasse ich Computer, weil ich Dagmar nicht hassen kann? - Weiter im Text:

Ich hasse Computer! Und wenn ich es mir leisten könnte, würde ich eine Sekretärin beschäftigen, nie wieder einen Computer nutzen, und nie wieder würde ich staubige Hände bekommen, wenn ich Hand an mein "Schreibgerät" legte.

 

[20:35]

Am 20. Mai 2005 brachte die Post meine bei Quelle bestellte Canon EOS 300D. Bereits am 30. Juni desselben Jahres bestellte ich einen Nikon D70, so unzufrieden bin ich der 300D.

Nicht, weil sie schlechte Fotos macht, sondern weil ich die Kopplung bestimmte Funktionen an bestimmte Programme für eine unsagbare Frechheit halte bei einer Fotokamera, die rund 1000 Euro kostet.

Geradezu geschockt hat mich, daß man bei Canon für die 300D mit rund 24.000 Auslösungen in zwei Jahren rechtet. Wer also während der 24monatigen Garantiezeit mehr als 1000 Fotos pro Monat macht, wird am Ende der Garantiezeit einen kaputten Verschluß haben. Den zu erneuern soll rund 300 Euro kosten, außerdem den Verzicht auf die Kamera für einige Wochen, vielleicht Monate zu Folge haben.

Wie gesagt, nicht bei einer Kompaktkamera, die man für einige Euro kauft, sondern bei einer hochwertigen digitalen Spiegelreflexkamera.

Leider habe ich mich zum Kauf der Canon EOS 300D verleiten lassen, weil ich dachte ... Ich bin manchmal sehr naiv und lasse mich schnell verführen.

Ursprünglich wollte ich die Nikon D70 mit den Objektiven 28-80 und 70-300 mm kaufen ...

Ach, ich will nicht mehr darüber schreiben. Ich hätte mich besser informieren sollen. Ich ärgere mich so sehr über mich!

 

[21:29]

Diese Beschreibung erinnert mich aber nicht nur an Dagmar, sondern auch an andere, mir nahestehenden Menschen, denen ich mehr oder weniger ausgeliefert war.

 

[21:52]

Vielleicht mußte ich erst die 300D kaufen, um für die D70 zu reifen, mußte einen alten Weg, der mit Esra begann, erst zu Ende gehen, um für den neuen Weg bereit zu werden.

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Dienstag, 19. Juli 2005

[19.07.05, di, 10:06]

Selbstverständlich könnte ich einfach einen neuen CD-Brenner kaufen, und die Sache wäre erledigt.

Aber dann hätte ich für einen sieben Jahre alten PC Geld ausgegeben, ohne daß er an Qualität gewinnt.

Wenn ich einen DVD-Brenner kaufte, sähe das anders aus. Fraglich ist aber, ob solch ein Gerät mit meinem alten PC harmoniert, oder ob er zuvor aufgerüstet werden muß.

Dann fragt es sich aber: Sollte ich nicht lieber gleich einen neuen PC kaufen, die es ohne Software (Windows XP habe ich bereits) bereits ab 200 Euro gibt.

 

[19:49]

Nachdem nach der Neuinstallation meiner Brennsoftware noch immer nicht CDs brennen konnte, installierte ich eine andere Software. Mit der funktioniert mein CD-Brenner wieder.

Ist schon eigenartig. Aber ich beklage mich nicht, denn ich habe Geld gespart. Zudem kann ich mit der neuen Software schneller brennen.

Ganz in Ordnung ist mein CD-Brenner jedoch nicht: Wenn ich mehr als 600 MB eines 700-MB-Rohlings belege, treten Fehler auf und ich kann Daten nicht mehr aufrufen.

Das Problem bestand jedoch schon vorher, ist jetzt aber aufgefallen, als ich vor einiger Zeit auf CD gespeicherte Fotos wieder auf die Festplatte laden wollte.

 

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Mittwoch, 20. Juli 2005

[20.07.05, mi, 12:10]

Heute werde ich mit niemanden sprechen, außer mit mir und mit Gott.

 

[18:05]

Die Reihenfolge "mit mir und Gott" meint nicht, ich sei wichtiger als Gott, sondern mit mir spreche ich öfter, weil der Kontakt leichter ist.

 

[18:15]

Wie wichtig es war, über meinen "Canon-Problem" zu schreiben, habe ich heute morgen gefühlt: Plötzlich sind die "Mängel" der Canon EOS 300D für mich nicht mehr so drastisch, sehe mich sogar, wieder mit der 300D fotografieren, dabei habe ich sie am Sonntag, 17.07.05, einem Freund geborgt, ohne sie wirklich zurück haben zu wollen.

Heute morgen habe ich meine Bestellung der Nikon D70 inklusive der Objektive 28-80 und 70-300 mm storniert und eine D70 nur mit 28-80 bestellt. Nicht nur, weil diese Kombination lieferbar ist, während ich auf die D70 mit zwei Objektiven seit 04.07.05 warte, sondern insbesondere auch, weil ich für die D70 kein Teleobjektiv brauche, da ich Teleaufnahmen mit der 300D machen kann.

Ja, ich KANN wieder, habe der 300D und vor allem mir verziehen.

Das Geld für das 70-300 lege ich lieber in einem Weitwinkelobjektiv an.

Ich fotografiere sehr gern im Weitwinkel! Das 18 mm der 300D (entspricht 28,8 mm Kleinbild) blickt mir jedoch nicht breit genug. Ein 18 mm für die D70 (entspricht 27 mm Kleinbild) brauche ich also nicht zu kaufen (auch deshalb habe ich die D70 nicht mit 18-70 mm bestellt, sondern mit dem viel billigeren 28-80), weil es nur einen gering größeren Winkel Sicht ermöglicht.

Vielleicht lege ich mir für die Nikon ein Tamron 11-18 D zu. Dann könnte digital in den Brennweiten 11-300 mm (entspricht 16,5-480 mm Kleinbild) fotografieren. :-)

Aber das ist Zukunftsmusik: erst muß die D70 geliefert worden und meine 300D wieder bei mir sein.

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Donnerstag, 21. Juli 2005

[21.07.05, do, 9:20]

Seit einiger Zeit regnet es. Schade, denn ich wollte heute vormittag laufen.

 

[15:55]

Es regnet noch immer, und der Himmel sieht nicht aus, als würde der Regen bald aufhören.

 

[19:50]

Ich glaub es nicht: Es regnet noch immer!

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Freitag, 22. Juli 2005

[22.07.05, fr, 11:05]

Irgendwann in der Nacht hat der Regen aufgehört, aber jetzt ist es noch immer dunkel und kalt, und der Himmel sieht nicht so aus, als würde bald wieder die Sonne scheinen.

Ich fühle mich, als wäre ein schöner Spätherbst mit einem langen Regen zu Ende gegangen und ein trüber, matschiger Winter würde vor der Tür stehen.

Heute war ich nach zwei Tagen wieder draußen und habe mit anderen Menschen gesprochen. Ich mußte einkaufen, weil ich sonst heute abend nichts mehr zu essen gehabt hätte.

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Mittwoch, 27. Juli 2005

[27.07.05, mi, 14:00]

Eben hat die Post meine Nikon D70 gemacht. Die ersten Fotos sind abgelichtet.

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Freitag, 29. Juli 2005

[29.07.05, fr, 23:30]

Heute verbrachte ich den ganzen Tag mit zwei lieben Menschen.

Wir tragen uns kurz nach 10 Uhr auf dem Potsdamer Hauptbahnhof, durchstreiften die Stadt von der Glinicker Brücke bis zum Park Sanssoussi zu Fuß.

Kurz nach 22 Uhr waren wir wieder auf dem Hauptbahnhof.

 

Was wir während der zehn gemeinsamen Stunden alles sahen und besprachen, läßt nicht zusammenfassen, außen mit den Worten: War ein sehr schönes Erlebnis!

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Samstag, 30. Juli 2005

[30.07.05, sa, 9:10]

Eben träumte ich folgendes:

Esra nimmt mich in ihrem Auto mit zur Arbeit.

Unerwartet wechselt ein Auto in unsere Spur. Obwohl Esra stark bremst, können wir unsere Geschwindigkeit nicht stark genug verringern und drohen auf das Auto vor uns aufzufahren.

Ich hocke die Beine an, stoße die Frontscheibe heraus und stecke meine Füße soweit heraus, daß sie das vor uns Auto berühren, bevor unser Auto mit ihm kollidiert.

Dann schieben wir auf diese Weise den automobilen Drängler auf das vor ihm fahrende Fahrzeug.

Während die beiden blechbeschädigten Autos an den rechten Straßenrand steuern, fahren Esra und ich weiter zur Arbeit.

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