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Tagebuch - Februar 2003

01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31


[01.02.03, sa, 6:00]

Draußen sind es minus 10 Grad.

 

[7:45]

Die Luft ist, wie gestern auch schon, klar.

Ich hoffe, heut scheint mal wieder die Sonne, ich möchte nämlich gern wieder laufen.

 

[13:15]

Draußen sind minus 2 Grad, hin und wieder scheint die Sonne sehr schön.

Ich mache mich zu einem kleinen Lauf fertig.

 

[15:50]

Ist schon blöd: während ich gelaufen bin, hat die Sonne nicht geschienen, außerdem war es sehr windig. Jedoch vor meinem Lauf und auch jetzt, scheint die Sonne und es ist windstill (ich war eben einkaufen).

Aber ich werde heute nicht mehr das Haus verlassen, sondern darauf hoffen, daß morgen während meines Laufes die Sonne scheint.

 

[18:03]

Nach Lauf 134, Essen und Trinken wiege ich 101 Kilo.

Ich kann am Kühlschrank nicht vorbeigehen, wenn er Naschereien aufbewahrt, bis ich alle aufgegessen habe.

 

[18:18]

Oh, ich wiege nach Lauf 134, Essen und Trinken 101 Kilo!

Zwar habe ich nicht genascht, aber sehr gut gegessen (u.a. eine sehr leckere Suppe) und getrinken.

Was solls, so ist es nun mal: ich bin in meine Naschsucht zurückgefallen, nun geht es wieder etappenweise zum Punkt meiner Ernährung, unterhalb dessen ich abnehme.

Ich habe ganz und gar keine Lust, übertrieben hart mit mir zu sein. Immerhin zwangt mein Gewicht nur um 2 bis 3 Prozent.

Viel mehr aber sogt mich: hin und wieder habe ich den Eindruck, keine Kontrolle über mein Abnehmen zu haben. Plötzlich wiege ich 1 oder 2 Kilo weniger, ohne bewußt wenig gegessen zu haben. Eigentlich dachte ich, bevor ich auf die Waage stieg, ich würde mehr als am Vortag wiegen und erschrecke mich, wenn es weniger ist.

Ich habe immer noch große Angst, daß ich mein Abnehmen nicht mehr kontrollieren kann. Deshalb gerate ich hin und wieder in Panik und esse vorbeugend bewußt mehr.

Dabei ist diese Angst bei meinem Übergewicht von mindestens 15 Kilo unbegründet, denke ich, trotzdem habe ich noch keine Idee, wie ich mich verhalten, wenn die Situation wiederkommt.

Vielleicht einfach mal mutig sein und abwarten, was passiert.

Ich erinnere mich eben an eine Zeit, in der ich innerhalb von wenigen Wochen 20 Kilo abgenommen hatte. Damals war ich jung und hatte sehr großen Liebeskummer und habe fast nichts gegessen. Zum Glück wog ich damals 98 Kilo. Zwar sah ich mit 78 Kilo sehr dünn aus, war aber nicht in Gefahr, vor Erschöpfung umzufallen.

 

[19:00]

Wie auch immer ich es anstelle, ich muß abnehmen, weil ich zu schwer bin. Das belastet meine Knie- und Hüftgelenke zu stark.

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[02.02.03, so, 8:17]

Ich wiege 101 Kilo.

Gestern habe ich Kuchen geschenkt bekommen. Kuchen zählt auch zu den Naschereien... Klar, daß alles mit einem Mal aufgegessen habe.

 

[8:20]

Draußen sind es minus 6 Grad.

Es sieht so aus, als wenn heute die Sonne scheinen wird. Ich hoffe auch, wenn ich laufe.

 

[8:23]

Gestern habe ich Kuchen geschenkt bekommen. Kuchen zählt auch zu den Naschereien... Klar, daß alles mit einem Mal aufgegessen habe.

Mit dem Ergebnis, daß ich heute morgen 101 Kilo wiege.

Außerdem bin ich eben aufgewacht, weil ich von einem Garten träumte, deren Rasenfläche mit leckeren Kuchen belegt war.

Nun gut, mich hat es also wieder voll erwischt.

Ich bin nur froh, daß ich bisher mit dem Nichttrinken und Nichtrauchen so gut durchgehalten habe. Ich wette, diese Süchte würde auch wieder voll beginnen.

Zum Glück schmecken mir Alkohol, in welcher Form auch immer, und Nikotin nicht, so fällt es mir nicht sehr schwer, mich von diesen Süchten fernzuhalten, obwohl ich hin und wieder so echt träume, zu trinken und zu rauchen, daß ich nicht weiß, ob es Träume oder Wirklichkeit waren.

 

[8:45]

andreasthieme2.de dient auch dazu, zu sehen wie der neue Andreas Thieme so ist, ob er mir gefallen wird.

Wenn ich bestimmte meiner Eigenschaften aus dem Anfang meiner 20er Jahre reaktiviere, dann werde ich wohl auch wieder ähnliche Probleme bekommen.

Ein Beispiel: Gestern rief ich meinen Vater zum 63. Geburtstag an. Als ich ihm gratulierte unterbrach er mich und sagte, er sei 36 Jahre alt. Ohne zu überlegen sagte ich: Na dann viel Spaß in den nächsten 30 Jahren beim Arbeiten.

Mein Bruder lachte sich schief. Ich weiß nicht, wie mein Vater meine Schlagfertigkeit fand, kann mir aber denken, daß er sie zu frech fand. Vielleicht hat sie ihn auch verletzt.

Mein Problem ist jedoch, daß ich keine Zeit hatte, zu überlegen, ob es besser sein würde, über die Bemerkung meines Vaters hinweg zu gehen, weil die Worte zu schnell hervorgeschossen kamen.

Vielleicht war es ihm einfach unangenehme, an sein Alter erinnert zu werden. Bisher hat er sich bei seinen Geburtstage aber noch nicht jünger gemacht, während es meine Mutter meist tut. Bei ihr würde ich auch nicht so reagieren.

Wie auch immer, meine freche Schlagfertigkeit macht mir in meiner Familie sicherlich am wenigsten Probleme, aber ich sie brach oft auch aus mir heraus, während meines ersten Studiums, was mir nicht selten übelgenommen wurde.

Während meines jetzigen Studium sollte ich mich doch teilweise zurücknehmen - einige Dozenten haben wohl weniger Humor, vor allen Dingen, wenn es um ihre grandiose Arbeit geht.

Die ich meist so großartig nicht finde. Ich sollte mich aber mit meiner Meinung zurückhalten.

Und hier beginnt eins meiner Probleme, wenn ich die Lebendigkeit, Entschlossenheit meiner 20er Jahre zurückhole: ich muß sie modifizieren, damit ich nicht die gleichen Anfeindungen erzeuge wie vor 20 Jahren.

 

[9:34]

Habe noch etwas auf andreasthieme2.de und and3.de geschrieben.

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[03.02.03, mo, 5:55]

Draußen sind es 0 Grad.

 

[5:57]

Ich habe mich am Samstag erkältet und fühle mich heute nicht gut, habe den Tiefpunkt aber schon hinter mir.

 

[6:14]

Wahl: Die Tragik von Gerhard Schröder besteht darin, daß er immer, wenn eine Beziehung nicht mehr funktionierte, sich scheiden ließ oder seine politischen Partner vergraulte bzw. abschoß. Mit den Wählern kann er das nicht tun.

Raumfahrt: Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, aus dem All zur Erde mit so geringer Geschwindigkeit zurückzukehren, daß ein Hitzeschild nicht nötig ist.

 

[12:09]

Draußen sind es 5 Grad. Der Schnee, der dick auf den Dächern lag, schmilzt.

 

[12:10]

Mein Gewicht: Ich habe kein Probleme mit dem Essen (oder Trinken), sondern mit meiner Sucht.

Den Gipfel habe ich wieder überschritten. Ich habe wieder deutlich weniger Hunger.

Vielleicht habe ich mich am Wochenende auch deshalb erkältelt, weil mein Körper zu sehr mit der Befriedigung meiner Sucht zu tun hatte und alle Kraft brauchte, mich sich gegen sie zu wehren.

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[04.02.03, di, 6:10]

Draußen sind es 0 Grad, wobei der Boden aber gefroren ist.

 

[6:12]

Ich habe die Klausur ExPrak2 nicht bestanden und muß einen schriftlichen Nachtest machen, um den Schein zu bekommen.

 

[16:41]

Ich wiege 100 Kilo.

 

[16:38]

Ich höre DJ Bodo WORLD IN MOTION.

Die CD habe ich schon eine ganze Weile. Weiß gar nicht mehr, wann ich sie gekauft habe.

Als ich vorhin in der Stadt war, habe ich schon wieder gesehen, wie jemand, der bei Grün über die Straße ging, von einem Auto umgefahren wurde.

Ich wiege wieder 100 Kilo. Heute ist es mir gelungen, von dem sehr leckeren Kuchen, den ich kaufe, nur etwas zu essen, nur so viel, bis mein Apettit gestillt war, nur so wenig, bevor meine Freßsucht mich alles verschlingen ließ.

Es klappt nicht so recht, in mehreren, unabhängig von einander agierenden Seelenteilen zu leben.

Obwohl ich erst seit Samstag, 01.02.03, keine FAZ mehr zugestellt bekomme und ich täglich Zeitung lese, habe ich mir heute eine FAZ gekauft, weil ich die anderen Tageszeiten nicht gern lese, egal ob welche es ist.

Schade, denn ich könnte täglich mehrere Zeitungen kostenlos lesen. Aber es geht nicht. Ich bekomme eine Krise. Ich habe immer mehr an den Zeitungen auszusetzen als mir gefällt. So scheint also wieder die Frage zu stehen, ob ich die FAZ lese oder keine Tageszeitung.

 

[04.02.03, di, 16:41]

Ich wiege 100 Kilo.

 

[19:23]

Eigentlich wollte ich am Wochenende darüber schreiben ... ich habe vergessen, worüber ich schreiben wollte. Das Thema ist schon längst nicht mehr aktuell.

[anmerkung am 05.02.03, mi, 8:09: ich wollte am wochenende schreibe, daß ich doch, wenn sich seelische schmerzen ohnehin nicht vermeiden lassen können, wieder viel mehr einbringen kann. besonders auch der uni. dadurch werden sich einige meiner probleme wie von allein lösen, weil ich, wenn ich mich mehr einbringe, mich automatisch mehr interessiere, und wenn ich mich für ein thema interessiere, ich wissen wie nebenbei anhäufe, das ich auch für prüfungen brauche.]

Am Montag habe ich die Klausur ExPrak2 wiederbekommen. Ich muß einen Nachtest machen, um den Schein zu bekommen.

[anmerkung am 05.02.03, mi, 8:15: wenn ich das exprak2 nicht noch einmal machen will, dann werde ich mich schon jetzt, nicht erst im nächsten semester, für dinge interessieren müssen, die mich eigentlich nicht interessieren, weil ich sie für meinen berufswunscht, psychotherapeutisch zu arbeiten, nicht hauptsächlich brauche.]

Habe ich andreasthieme2.de angelegt, um meinen Studum-Seelenteil von den anderen zu trennen, ist mir inzwischen klargeworden, daß ich mich als Ganzes verändern muß.

Beim Leben in Seelenteilen komme ich durcheinander, verliere die Orientierung. Außerdem habe ich selbst das Gleichgewicht in mir auf. Vielleicht hatte ich auch deshalb diesen Rückfall in meine Naschsucht. Jedenfalls habe ich wieder normales Eßniveau erreicht, seit dem ich wieder als Ganzes lebe.

Die Versuchung war zu stark: ich lebe weiter wie bisher, nur ein Seelenteil bekommt die Aufgabe, das Studium fortzuführen und abzuschließen.

Das funktioniert nicht. Jedenfalls ist es nicht einfacher, sondern schwieriger.

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[05.02.03, mi, 6:12]

Draußen sind es minus 5 Grad.

Es liegt wieder Schnee. Leichter Nebel verhüllt das Licht der Straßenlaternen. Schnee, Nebel und Licht geben ein sehr schönes Bild.

 

[8:27]

Am Schreiben auf verschiedenen Domains mit fast gleichem Layout, hätte ich eigentlich erkennen müssen, daß ich lieber als Ganzes und nicht in Seelenteilen lebe.

Außerdem schreibe ich auf meinen Domains ja nicht grundlegend anders, sondern hebe nur einiges hervor, weil ich es von anderem trenne.

Früher oder später landet ja alles ohnehin auf AndreasThieme.de.

 

[8:39]

Heute habe ich keine Tageszeitung gelesen.

Ich finde es frustrierend, daß ich so viele Zeitungen kostenlos lesen könnte, aber mir keine davon gefällt.

 

[8:46]

AndThieme.de wird morgen AndreasThieme1.de sein.

 

[8:54]

Blöd ist immer wieder: zwar möchte (und muß) ich öffentlich sein, möchte mich aber gleichzeitig verstecken.

Ich habe schon oft in Tagebüchern geschreiben, die nicht online waren, aber irgendwie fühlte ich mich immer als führte ich Selbstgespräche.

 

[8:57]

Ich merke eben, daß AndreasThieme2.de sich auch mit Dingen von AndreasThieme.de beschäftigt.

Ist es schon an der Zeit, AndreasThieme2.de für neue Aufgaben zu räumen?

Wie nenne ich dann diese Seiten? Tagebuch2?

 

[12:00]

Heute kam per Post die Bestätigung meines Probe-Abos der Wochenzeitung "Junge Freiheit".

 

[20:57]

Mann, ist das geil: nun bin ich viermal Andreas Thieme!

Das macht mir so einen Rausch, daß mich schwindig ist!

Ich kann manches nicht sein, weil es andere bereits sind. Aber ich kann Andreas Thieme so oft und so vielfältig sein, wie es mir paßt!

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[06.02.03, do, 4:06]

Draußen sind es minus 3 Grad.

 

[4:08]

Ich wiege 100 Kilo.

 

[4:10]

Die vielfalt meiner Domains und vielen Möglichkeiten, mich von verschiedenen Seiten und abgegrenzt voneinander zu zeigen, läßt mich vor Freude hüpfen wie einen kleinen Jungen und macht micht gleichzeitig große Angst, mich zu verlieren.

Die Freude selbst ist so stark, daß sie mir unheimlich vorkommt. Ich sehe deutlich einen kleinen Jungen vor mir, der keine Spielkameraden braucht, weil er mit seinen eigenen Seelenteilen mehr Freude und viel zu tun hat.

Eigentlich würde ich sofort einige Domains kündigen, um wieder Überblick zu erhalten, aber ich werde dieses Mal sehen, wo ich vor mir selbst zu verbergen suche, indem ich mich immer nur auf wenigen Plätzen agieren lasse.

Nun habe ich endlich mal genug Orte, um mich sehr komplex darzustellen.

 

[4:20]

Ich muß unterbrechen und zur Zeitungstour.

 

[6:46]

Meine Online-Orte sind zur Zeit:

 

Reichen sollten im Grunde:

 

Zumal ich bei den anderen Domains nicht immer die Namen wählen könnte, die ich wollte.

So ware ich gern and.de bzw. and2.de und thieme.de, aber diese Domains werden durch andere benutzt.

Entsprechend sind and3.de und thieme2.de also Alternativen. at3.de ist nicht unbedingt eine Alternative, aber auch nicht vom Namen her wichtig. at3.de ist eine Domain in Mindestgröße, die meine Initialen enthält, gedacht als Start-Domain.

Ohne Kompromisse sind nur die Domains andreasthieme.de (plus 1 bis 3) und kopfdemokratie.de.

 

[6:55]

Die wichtigen Fragen sind folgende:

  1. Warum freuen sich meine Kleinen so, daß ich zur Zeit so viele Domains habe?
  2. Warum haben die Großen Angst vor der Freude der Kleinen?
  3. Was habe ich nicht ausgelebt und versuche es durch und auf Domains nachzuholen?
  4. Warum langweile ich mich meine Seelenteile Langeweile? Halte ich sie vielleicht nur am Leben, um der Langeweile zu entgehen und meine eigentlichen Sehnsüchte nicht sehen zu müssen?

 

Klar ist mir geworden, daß das alles nicht sehr mit meinem Studium zu tun hat. Mittlerweile haben alle begriffen, daß das Studium sowas wie Arbeit ist. Auch hat niemand mehr so recht Angst vor seelischen Schmerzen, weil bei alle angekommen ist, daß man sich ihnen nirgends und egal, wie man sich verhält, entziehen kann.

Vielleicht sollte ich etwas mutiger sein und mehr Geduld haben. Auch die alternativ gewählten Domains sind bezahlt, und ich kann sie ohne weitere Kosten nutzen. So lange meine Uni-Vorhaben deswegen nicht zu kurz kommen, sollte mir egal sein, wer sich wie auf welchen (bezahlten) Domains entfaltet.

 

[7:15]

Das ist ein gutes Schlußwort. Gute Nacht!

 

[10:30]

Ich bin schon wieder aufgewacht, habe noch nicht ausgeschlafen.

 

[12:07]

Ich sollte die Domains nicht immer gleich löschen, wenn ich sie nicht mehr brauche, damit ich SEHE, wenn ich die Konfiguration öffne, wieviele Domains ich habe.

Wenn ich Domains nach einiger Zeit lösche, obwohl sie noch Monate online sein könnte, entsteht der falsche Eindruck, ich hätte nur wenige Domains.

Ist fast so, als wenn man sich überfrißt und kann erbricht, um die "Sünde" ungesehen zu machen.

 

[12:10]

Die folgende Liste zeigt, welche meiner Domains aktiv sind bzw. wären, wenn ich sie nicht vorzeitig gelöscht hatte: Domains:

Diese Domains sind zur Zeit aktiv:

  1. and3.de (bis 28.01.04)
  2. andreasthieme.de
  3. andreasthieme1.de (bis 05.02.03)
  4. andreasthieme2.de (bis 31.01.04)
  5. andreasthieme3.de (bis 05.02.04)
  6. andthieme.de (bis 24.12.03)
  7. at3.de
  8. kopfdemokratie.de
  9. thieme2.de (bis 26.09.03)

 

Diese Domains wäre noch aktiv, wenn ich sie nicht vor Ablauf der Registrierungszeit gelöscht hatte:

  1. andside.de (bis 14.01.04)
  2. andt.de (bis 22.01.04)
  3. anlor.de (bis 15.06.03)
  4. at4x.de (bis 13.01.04)
  5. atreal.de (bis 20.11.03)
  6. orgt.de (bis 29.09.03)
  7. thiemeag.de (bis 24.01.04)

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[07.02.03, fr, 6:00]

Draußen sind es minus 9 Grad.

 

[6:05]

Heute bin ich mit einem neuen Zeitungswagen unterwegs gewesen.

 

[16:45]

Um etwas Gutes für meine Gelenkknorpel zu tun, habe ich heute Gelatine gekauft.

Ein Präperat ist ein Trink mit Organgengeschmack (400 g kosten 15 Euro, 37,50 Euro/kg). Ein anderes ist Gelatine pur (250 g kosten 5,00 Euro, 20 Euro/kg).

Eigentlich würde ich lieber das billige zu mir nehmen, aber es schmeckt eklig. Vielleicht finde ich etwas, was ich beimischen kann.

Außerdem löst dich das billige weniger gut im Wasser auf.

 

[21:59]

So recht kann ich es nicht glauben, aber ich habe das Gefühl, die Gelatine wirkt bereits.

Ich hatte die Gelantine gekauft, weil meine Kniescheiben hin und wieder knacken. Die "Geräusche" sind leiser geworden, das Knacken selbst weniger stark.

Das einzige, was ich heute anders als die letzten Tage gemacht habe, sind der kleine Lauf 135 und die Einnahme von Gelatine. Daß meine Kniescheiben durch den Lauf besser geworden sind, denke ich eher nicht.

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[08.02.03, sa, 4:00]

Draußen sind es minus 2 Grad.

 

[5:10]

Zur Zeit, da ich mit Homepages, die Unterverzeichnissen haben, experimentiere, glaube ich, nur folgende Domains zu brauchen:

  1. andreasthieme.de - zum Lagern meiner "großen" Homepage;
  2. andreasthieme1.de - als aktuelle Homepage;
  3. andreasthieme2.de - zum Experimentieren;
  4. at3.de - als kurze Startdomain;
  5. kopfdemokratie.de - als Ort meiner psychologischen Beratung

Optimal arbeiten könnte ich auch, wenn ich nur folgende Domains hätte:

  1. andreasthieme.de - zum Lagern meiner "großen" Homepage
  2. andreasthieme1.de - als aktuelle Homepage andreasthieme.de hat einfach zu viele Seiten, ist beim Arbeiten unhandlich;
  3. at3.de - als kurze Startdomain;
  4. kopfdemokratie.de - als Ort meiner psychologischen Beratung

Das heißt jedoch nicht, daß ich an den anderen Domains keinen Gefallen mehr finde. Mit jeder einzelnen Domain verbinde ich bestimmte meiner Eigenschaften und Gefühle.

Es ist eben nur so, daß die Arbeit auf meinen Homepage immer nur Verbereitung auf die wirkliche Lösung meiner Probleme sein kann, sein sollte.

Wenn ich im Studium besser werden will, kann ich das nur im Studium selbst, nicht in Simulationen des Studiums.

Das ist klar. Ich habe das nie anders gesehen. Ich möchte das nur ausdrücklich herausstellen.

 

[6:30]

Ich habe übrigens schon seit vielen Jahren hin und wieder Probleme mit meinen Knien.

Decke ich mich nachts nicht richtig zuzudecken und verkühle ein Knie, kann ich am nächsten Tag nicht richtig laufen.

Mein Winterlaufhose leihert sich etwas aus. Das ist aber nicht unnormal ist, weil sie aus etwas weniger elastischen Stoff als meine Sommerlaufhose ist.

Die letzten Läufe lag sie nicht mehr eng wie bei den ersten Läufen an - zwischen Knie und Hose war etwas Platz. Ich fühlte, daß die Hose nicht mehr so warm hielt, machte mir aber keine Gedanken, dachte, das Wetter sei kälter geworden.

Gestern habe ich sie gewaschen. Nun liegt sie wieder so eng wie am ersten Tag an und wird meine Knie auch wieder warmhalten.

Ich hoffe, das Knacken meine Kniescheiben wird sich wieder geben durch die Einnahme von Gelatine, ausreichend Wärme und maßvolle Belastung beim Laufen.

Falls nicht, kann mich mir auch Knopelnähstoffe in die Knie spritzen lassen.

Ich werde aber noch abwarten, immerhin nehme ich ja erst seit gestern Gelatine zu mir.

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[09.02.03, so, 5:04]

Gestern hatte ich schlechte Laune. Nachdem ich lange überlegte, was die Ursache ist, aber keine fand, sagte ich mir, schlimmer kann es nicht kommen, und arbeitete auch am Samstag für den Nachtest ExPrak2.

Diese Art der "Therapie" ist auf jeden Fall besser, als seitenweise für meine Homepages zu schreiben. Zumal ich dazu im Moment keine Lust habe. Worüber ich schreiben möchte, kann ich aus verschiedenen Gründen nicht öffentlich tun.

Außerdem habe ich die "Therapieform" Homepages und Domains ziemlich ausgereizt.

Vielleicht will ich auch zur Zeit nicht mehr nur nach Lösungen meiner Probleme suchen, sondern sie lösen. Es gibt und gab immer Zeiten, wo ich Dinge entwickle, und Zeiten, wo ich sie umsetze.

 

[8:50]

Nun habe ich genug für den Nachtest gearbeitet. Ich werd mich jetzt hinlegen.

Zur Zeit scheint die Sonne. Ich hoffe, sie wird auch noch scheinen, wenn ich aufwache und zu meinem Sonntagslauf starte.

Hoffentlich kann ich entspannt schlafen und träume nicht von irgendwelchen psychologischen Theorien.

 

[13:46]

Ich bin vom Lauf 136 schon einige Zeit zurück.

Geschlafen habe ich bin 11 Uhr. Erwacht bin ich durch einen Traum:

Mein Vater steht vor mir, in der rechten Hand einen Kessel, in dem einen Liter Wasser zum Kochen bringen kann, und fragt mich, was ich denn den ganzen Tag mache, daß ich keinen Tee kochen kann.

Ich habe den Eindruck, er wird mir den Kessel gleich gegen den Kopf schlagen, deshalb schreie ich ihn an: Was denkst du wohl was ich mache? Ich arbeite! Es sieht zwar nach nichts aus, aber ich habe den ganzen Tag voll zu tun!

Dann wache ich auf.

Irgendetwas ist früher schiefgelaufen. Ich erinnere mich deutlich, daß ich 13- oder 14jährig durch die Straßen zog und nach Dachwohnungen spähte, in die ich einziehen könnte. Um so schnell wie möglich von zu Hause wegzukommen, war auch ein Grund, warum ich mich verpflichtete, Offizier der NVA zu werden.

Zwar bin ich noch vor dem Ende der Lehre zur Armee gekommen und von zu Hause weg, zog auch nie wieder ein, aber bei der Armee wurde ich zum Alkoholiker.

Tja, wer weiß, vielleicht wäre ich auch Alkoholiker geworden, wenn ich nicht Offizier bei der Armee geworden wäre.

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[10.02.03, mo, 13:00]

Ich wollte zwar in diesem Winter keine Funktionsunterwäsche (Laufunterwäsche) mehr kaufen, aber der Wind ist teilweise stark, daß meine Knie nach eine Stunde laufen kalt sind.

Deshalb habe ich mir heute eine Laufunterhose gekauft (52,50 Euro). Sie ist an an den Knien und den Nieren verstärkt.

Nach dem kleinen Lauf 137 habe ich fast den Eindruck, daß ich keine extra warme Hose hätte kaufen sollen, sondern nur eine normale.

Aber die hätte in meiner Größe 50 Euro gekostet. Die billigen für 20 Euro gab es nicht mehr in meiner Größe und wird es in diesem Winter auch nicht mehr geben.

So sehr die Verbessung durch meine Winterlaufhose auch ist, richtig warm sind meine Knie mit ihr auch nicht geworden. Trotzdem möchte ich im Winter nicht mehr mit Baumwollunterwäsche und normaler Trainingshose laufen, da haben meine Knie nämlich gefroren. Besonders wenn ich schnell bzw. lange lief und schwitze und dann ein eisiger Wind wehte. Teilweise konnte ich am Ende des Laufes nur langsam laufen, weil meine Knie vor Unterkühlung schmerzten.

 

[16:00]

Während meines Mittagsschlafen hatte ich herrlich warme Knie. Ich vermute, weil bei meinem kurzen Lauf mit Winterlaufhose und Laufunterhose meine Knie sehr schon warm wurden, sogar leicht schwitzten. Meine Knie waren während des Laufes sozusagen in einer Sauna.

 

[21:45]

Ich höre STERN MEISSEN "Reise zum Mittelpunkt" des Menschen.

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[11.02.03, di, 18:50]

Da meine Laufunterhose so toll ist, fällt mir auf, wie sehr die Kälte des Windes am Oberkörper zieht (und wohl vorher auch an meinen Knien gezogen hat, ohne daß ich es spürte).

Mir blieb gar nicht anderes übrig, als ein gleichwertiges Laufunterhemd zu kaufen (47,50 Euro), weil ich am Oberkörper sehr gefroren habe, während meine Beine und besonders meine Knie angenehm warm waren.

Jetzt brauche ich keinen Pullover mehr zu tragen, der während eines Laufen allmählich durch meinen Schweiß feucht, teilweise naß wird. Und dann, wenn Wind weht, kalt.

Wenn ich schon am Körper Funktionswäsche trage, kann ich meine Baumwollmütze auch noch gegen etwas Besseres ersetzten. So habe ich mir heute auch noch einen sogenannten Buff gekauft (14 Euro). Das ist eine Art Schlauch aus Funktionsfasern, den man zu einer Mütze, zu einem Stirnband oder was weiß ich formen kann.

Handschuhe brauche ich nicht. Durch das Austragen von Zeitungen, wo ich nur bei sehr kaltem Wetter Handschuhe trage, brauche ich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt noch keine Handschuhe. Ich glaube, auch wo es minus 10 Grad war, hab ich beim Laufen keine Handschuhe getragen.

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[12.02.03, mi, 6:05]

Gestern waren es morgens minus 3 Grad. Heute sind es minus 7 Grad.

 

[12:50]

Habe mir das Buch "Der umgeschulte Linkshänder" von Johanna Sattler gekauft (18,80 Euro).

Es kann durchaus sein, daß mein allgemeines und mein spezielles Gedächtnisproblem mit meiner Umerziehung zum Rechtshänder zu tun hat.

Leider habe ich bisher noch nicht ausdrücklich gelesen, daß nach einer Rückschulung sich diese Art von Gedächtnisproblem lösen.

 

[19:40]

Eben habe ich mit meiner Mutter telefoniert. Ich wollte erfahren, was ich alles mit der rechten Hand machen sollte, ob ich schon mal mit der linken Hand geschrieben habe.

Ich habe nie mit der linken Hand geschrieben, sondern gleich mit der rechten Schreiben gelernt. Ob ich alles andere weiterhin mit der linken Hand gemacht habe oder ob man mich angehalten hat, auch alles andere mit der rechten zu tun, wollte sie jetzt nicht erinnern.

Nun gut, der Hund meines Bruders hat morgen eine OP; auch meine Mutter ist aufgeregt.

Daß sie meine Bemerkung, meine Gedächnisprobleme könnten vielleicht gelöst werden, wenn ich mit der linken Hand schreibe, als Blödsinn abgetan hat, daß sie meinte, irgendwer hätte wohl wieder Geld gebraucht und irgendein Buch geschreiben, hat mich gekränkt.

Wenn meine Mutter wüßte, daß die Autorin des Buches eine Westdeutsche, dann noch, wie ich annehme, eine bayerische ist, hätte sie sich in ihrer Annahme vollends bestätigt gesehen.

Spontan überkam mich ein starker Trotz. Wie soll ich mich gegen solche Ignoranz nur wehren.

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[13.02.03, do, 3:55]

Das letzte Mal reagierte meine Mutter so aufgeregt und aggressiv, als ich wiedergab, was ein Bruder meines Vaters über meinen Vater und das Verhalten meiner Mutter nach seinem Tod erzählte.

Daß heute die Hündin meines Bruders operiert wird, sehr ich nur als Verstärker der Situation. Ich denke, das Thema Umerziehung zum Schreiben mit der rechten Hand ist meiner Mutter unangenehm.

Mir geht es jedoch nicht darum, ihr oder irgendwem Vorwürfe zu machen. Ich wurde 1966 in einer großen, aber Provinzstadt. Dort und damals war es eben auch üblich, daß jeder mit der rechten Hand schrieb.

Gestern habe gestern weiter geübt, mit der linken Hand zu schreiben und habe gestaunt, nicht nur, wie toll ich teilweise mit links schreiben kann, sondern auch, wie direkt, klein und trotzdem lesebar kann.

 

[4:25]

Draußen sind es minus 11 Grad.

 

[7:05]

War ziemlich kalt. Ich habe noch jetzt kalte Füße.

 

[12:45]

Heute ich im Studierenden-Sekretariat an, um zu fragen, ob mein Antrag auf verspätete Rückmeldung angekommen sein.

Ist er nicht, obwohl am vorigen Freitag, 07.02.03, dort im Hause in den Briefkasten geworden.

Ich sollte das Schreiben noch mal abgeben, weil man nicht wußte, wo es ist, und es bis zum 15.02.03 angekommen sein muß.

Als ich mit dem Anruf fertig war, war es 11:25. Bis 12 Uhr ist nur geöffnet.

Ich habe also ein Schreiben ausgedruckt, mich angezogen (ich war eben aufgestanden und noch im Schlafanzug), ... ich merke eben, ich habe seit heute morgen nichts gegessen! ... und bis ziemlich schnell zur Uni am Neuen Palais gelaufen.

11:54 war ich dort. Inzwischen ist mein Schreiben gefunden worden. Meinem Antrag wurde stattgegeben.

 

[21:37]

Die Hündin meines Bruders hat die OP gut überstanden, sagte meine Mutter, als ich mit ihr vorhin telefonierte.

Wir haben nicht über meine Umerziehung gesprochen. Ich glaube, das ich auch nicht mehr nötig. Meine Umstellung läuft bisher gut. Überhaupt sind meine Voraussetzung für eine erfolgreiche Rückerziehung gut.

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[14.02.03, fr, 4:06]

Draußen sind es minus 10 Grad.

 

[10:58]

Ist aber schönes Wetter: die Sonne scheint auch heute wieder.

 

[11:31]

Am 28.01.03, Dienstag, las ich einen Artikel über umgeschulter Linkshänder, der den Titel hatte: Mehr Rechte für die linke Hand!

Als Kind war ich ein ausgesprochener Linkshänder, lernte aber in der Schule, wie es damals üblich war, mit der rechten Hand zu schreiben.

Ziemlich alles andere, wenn ich mich richtig erinnere, machte ich weiterhin mit der linken Hand, wenn ich von "Guten Tag sagen" und Besteckhaltung mal absehe.

Das Schreiben mit der rechten Hand hat mich sehr belastet, weil meine Handschrift einfach nicht ordentlich werden wollte. Ich sehe noch heute, über 35 Jahre später, wie ich in der Stube am Tische saß und immer und immer wieder meine Schulhefte abschrieb, so lange und so oft, daß meine Mutter gar nicht mehr neben mir sitzen konnte, sondern zwischenzeitlich Haushaltsarbeiten erledigte.

 

Am 12.02.03, Mittwoch, kaufte ich mir das Buch von Johanna Sattler "Der umgeschulter Linkshänder".

Was ich darin las, erschütterte mich.

Nie hätte ich gedacht, daß die Umschulung bzw. Umerziehung eines Linkshänders (oder Rechtshänders) einen so massiven Eingriff ins Gehirn darstellt.

Dabei ist nicht so sehr einscheidet, ob mit der nicht dominanten Hand gezwungenermaßen oder freiwillig geschrieben wird, sondern daß das Gehirn bis 30 Prozent und mehr zusätzlich Arbeiten muß.

 

Seit 13.02.03, Donnerstag, schreibe ich mit der linken Hand.

Ich spüre, wie mein Gehirn irgendwie gleichmäßiger belastet wird.

Selbstverständlich fällt mir das Schreiben mit der linken Hand leichter als das Schreiben mit der rechten Hand, auch wenn meine Schrift teilweise noch sehr hacklig ist.

Es fällt mir aber leichter, ordentlich zu schreiben. Auch kann ich kleiner schreiben, ohne daß meine Hand verkrampft.

 

Vielleicht, so hoffe ich, werde ich einen großen Teil meiner Studierblockierungen lösen, die nach meinem jetzigen Erkenntnisstand wohl mehr physicher als psychischer Natur sind, indem nun mit der linken Hand schreibe.

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[15.02.03, sa, 15:00]

Habe mir im MediaMark im SternCenter eine Elekro-Kochplatte gekauft, 1 x 1500 Watt, 17,99 Euro.

Mein Elektro-Herd, den ich aus der Wohnung Zetkinstraße mitgebracht habe, war vor einigen Tagen kaputtgegangen.

 

[16:00]

Vorhin bin ich zum ProMarkt im Potsdamer Hauptbahnhof gegangen. Sind rund 3 Kilometer.

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[16.02.03, so, 10:00]

Ich zur Zetkinstraße 17 spaziert und noch etwas durch die Gegend. Habe wohl 3 Kilometer zurückgelegt.

 

[10:47]

Sollte ich doch noch eine mir gefallende Möglichkeit finden, mit der ich effektiv auf andreasthieme.de arbeiten kann, ohne Suchmaschinen ins Leere laufen zu lassen, würde ich mit mit folgenden Domains auskommen:

  1. andreasthieme.de - Lager und aktuelle Homepage,
  2. at3.de - als kurze Startdomain,
  3. kopfdemokratie.de - als Ort meiner psychologischen Beratung

Aber vier aktive Domains sind ja auch zu verschmerzen. Zumal ich durch andreasthieme1.de ja viel freier beim Ausprobieren sein kann, weil diese Domain nicht von Suchmaschinen erfaßt wird.

 

[13:20]

Heute morgen war ich in der Zetkinstraße 17 und habe mir angesehen, wie das Haus aus- und umgebaut wird.

Außerdem war in der Meistersingerstraße gleich neben der Kirche. Dort wird am Gebäude des Pflegeheims angekaut.

Ich mache gern solche kleinen Exkursionen. Habe aber leider keine mehr unternommen, seit ich sonntags meist Laufe.

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[17.02.03, mo, 12:15]

Habe mir eine CD gekauft:

Nun habe ich neben DEEP PURPLE, LED ZEPPELIN (siehe Tagebuch vom 11. Mai 2002) und JETHRO TULL ein weiteres musikalisches Urgestein.

Leider hatte sie im ProMarkt keine Live-CD. Die habe ich aber bestellt.

 

[12:21]

An einige Songs erinnern ich mich, sie während meiner wilden Jahre gehört zu haben.

 

[13:47]

Ich wiege 100 Kilo.

 

[14:01]

Seit einigen Tagen bin ich sehr durcheinander.

Ich kann die aufbrausenden Energien in mir nicht zuordnen, weiß nicht, was sie wollen.

Leider habe ich, noch bevor der Nachtest ExPrak2 abgeschlossen war, begonnen, mit der linken Hand zu schreiben.

Diese sehr aggressiven Energien können also vom Schreiben mit der linken Hand ebenso ausgelöst worden sein wie von Widerständen gegen das ExPrak.

Außerdem habe ich mich sehr mit meinen Homepages verzettelt. Ähnlich wie bei anderen meiner Süchte habe ich noch mal richtig losgelegt, bevor die Aktion zu Ende ging.

Um zur Ruhe zu kommen und das derzeit wichtigste Projekt fertigzubekommen - das ExPrak2 -, habe ich meine Homepage-Aktivitäten zurückgefahren und übe zur Zeit auch nicht das Linksschreiben.

Ich habe keine Lust, schon wieder Domains zu löschen, die noch für Monate bezahlt sind. Auch will ich mich das Schreiben mit der linken Hand nicht verderben, nur weil sich meine Aggressionen irgendwo entladen müssen.

Wenn ich jetzt noch immer voller Zerstörungskraft bin, kann es ja (fast) nur noch mit dem ExPrak zu tun haben. Tja, dann habe ich eben Pech gehabt. Der Nachtest wird zu einem guten Ende gebracht!

EASY LIVING!

 

[20:17]

Hat toll funktioniert: ich habe heute wieder für den Nachtest gearbeitet. Die Hälfte ist fertig. Zur anderen habe ich Notizen gemacht.

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[18.02.03, di, 3:38]

Gestern abend waren es draußen minus 11 Grad, jetzt sind es minus 12 Grad.

Heh Mann, ich dachte, es wird langsam Frühling!

 

[11:39]

Heute morgen, kurz vor dem Einschlafen, hatte ich einen Blutdruck von 124/77 bei Puls 64.

Am Freitag abend, 14.02.03, nachdem ich mir für den Nachtest ExPrak2 Notizen gemacht habe - ich schrieb mit der linken Hand -, hatte ich einen Blutdruck von 126/87 bei Puls 59.

Während meines Schlafes scheine ich noch immer sehr aufregende Dinge zu erleben. Am Montag nachmittag, 17.02.03, nach einem Mittagsschlaf betrug mein Blutdruck direkt nach dem Aufwachen 146/103 bei Puls 63.

 

[11:46]

Jetzt sind immer noch minus 2 Grad. Die Sonne scheint nicht.

Ich habe sehr schön von 7 Uhr 30 bis 11 Uhr 20 geschlafen. Passiert mir sehr selten. Der einzige Trick war: ich habe eine oder zwei Stullen mehr gegessen als sonst. Kann ich leider nicht jeden Tag machen.

 

[19:05]

Trotzdem war ich heute wie erschlagen.

War auch sehr eklig heute morgen: sehr kalt und feucht. Beim Atmen hat meine Lunge gebrannt. Außerdem bin ich irgendwie schon auf Frühling eingestellt.

Ich bin heute auch nicht gelaufen.

Morgen gehts wieder richtig los: für den Nachtest, außerdem laufen.

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[19.02.03, mi, 10:47]

Heute morgen waren es nur minus 2 Grad, dafür aber sehr feucht, neblig. Richtig schönes Rheumawetter.

Ich fühle mich noch nicht wieder fit. Währscheinlich werde ich auch heute nicht laufen, zumal das Wetter immer noch kalt und feuch ist und die Sonne nicht scheint.

 

[21:21]

Ich fühle mich noch immer nicht fit, habe aber heute für den Nachtest gearbeitet.

Drei von vier Fragen sind beantwortet. An der letzten habe ich viel gearbeitet.

Ich hoffe, ich werde bald fertig, weil wenn ich noch lange damit zu tun habe, werde ich wohl noch richtig krank.

Wenn ich Statistik mache, frage ich mich jedes Mal, warum ich ein komplexes Gehirn habe, wenn ich doch nur den Teil mathematisch sein muß.

Ich kann nicht verstehen, welhalb Menschen sowas freiwillig machen. Ist die Welt vielleicht übersichtlicher, wenn man sie mathematisch betrachtet?

Lieber verzweifle ich jeden Tag, weil ich nichts verstehe, als mich an Formeln zu berauschen, die alles und auch nichts aussagen.

Außerdem muß ich nicht alles herausfinden. Manche Dinge sind eben so, wie sie sind. Und vor allem: ihnen ist es egal, ob wir sie verstehen. :-))

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[20.02.03, do, 10:25]

Besonders gefreut habe ich mich über meinen Blutdruck von gestern abend.

Obwohl ich bis 21 Uhr am Nachtest für ExPrak2 gearbeitet hatte und mich aus mehreren Gründen aufregte, betrug mein Blutdruck um kurz vor 23 Uhr 123/79 bei Puls 67.

Das deutet daraufhin, daß ich mich nach der Arbeit (und der Aufregung) gut entspannt habe.

 

[10:28]

Heute morgen waren es wieder minus 2 Grad, allerdings war die Luft nicht feucht. Ich war angezogen wie gestern, schwitze aber und mußte mir meine dicke Jacke ausziehen.

So deutlich habe ich noch nicht erlebt, wie Luftfeuchtigkeit die Temperatur beeinflußt.

Jetzt sind es minus 1 Grad, die Sonne scheint nicht.

 

[18:54]

Heute wollte ich meiner Mutter angerufen, um ihr zu sagen, daß ich nächsten Mittwoch, 19.02.03, nicht zu ihr kommen werden, weil ich immer noch mit dem Nachtest zu tun und noch keinen Tag Urlaub gemacht habe.

Als ich auf den Kalender sah, um einen nächsten Termin zu suchen, entdeckte ich, daß heute bereits der 20.02.03 ist - also eigentlich wollte ich gestern bei meiner Mutter sein, allerdings erst nächste Woche.

Das ist kein gutes Zeichen. Ich habe den Besuch bei meiner Mutter verpaßt, weil ich dachte, wir hätten heute den 13.02.03. Nicht zu fassen, ich habe eine ganze Woche verloren.

Sowas ist mir noch nie passiert. Ich hoffe, ich habe den Nachtest bald fertig und kann endlich Semesterferien machen.

Diese immer noch eine Woche für die Uni arbeiten, obwohl eigentlich schon ab 27.01.03 keine Veranstaltung mehr ist, bringt mich zeitlich total durcheinander.

Es hilft aber nicht, ich will das ExPrak2 zu Ende bringen, will es nicht noch einmal machen.

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[21.02.03, fr, 14:01]

Heute bin ich endlich mal wieder gelaufen (Lauf 141).

Habe mich die letzten Tage nicht gut gefühlt. So richtig fit bin ich noch nicht, aber gut genug für einen kurzen und gemutlichen Lauf.

 

[17:50]

Ich wiege 101 Kilo.

Ich war die letzten Tage erkältet, habe mich nicht wohlgefühlt. Da habe ich lieber etwas mehr gegessen, damit ich nicht vom Fleisch falle.

 

[18:15]

Heute wollte ich Palmolive-Seife kaufen, aber bei Lidl kostet das Stück jetzt nicht mehr 28 Cent (wie am 13.09.02, sondern auch 35 wie bei REWE in der Haeckelstraße.

Ich weiß, es sind nur ein paar Cent mehr, aber ich verdiene nicht keine paar Cent mehr. Aber wo ich hinsehe, langsam gehen die Preise nach oben, Stück für Stück. Sicherlich schon immer so, nur jetzt, wo ich wegen der Umstellung auf den Euro genau hinsehe, fällt es mir auf.

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[22.02.03, sa, 15:31]

Heute morgen waren es minus 2 Grad, jetzt sind es plus 5 (im Schatten). Die Sonne scheint.

 

[20:20]

Habe auf Linkshänder geschrieben.

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[23.02.03, so, 7:22]

Habe von gestern gegen 23 Uhr bis vor 10 Minuten geschlafen, also um die 8 Stunden.

 

[7:35]

Draußen sind es 0 Grad.

Sieht so aus, als würde heute schönes Wetter, die Sonne scheint schon.

 

[22:45]

Hab den Nachtest fürs ExPrak2 fertiggestellt.

Morgen werde ich ihn noch mal in Ruhe lesen, dann abschicken.

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[24.02.03, mo, 14:05]

Ich wiege 102 Kilo.

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[25.02.03, di, 18:21]

Gestern habe ich den Nachtest zum Dozenten geschickt. Ich hoffe, er ist mit meiner Ausarbeitung zufrieden.

Seit heute habe ich endlich Semesternferien, aber eigentlich hat jedoch bereits das neue Semester begonnen.

 

[18:49]

Habe heute Uriah Heeps Live-Album Januar 1973 abgeholt, 2 CDs, 11,99 Euro.

Ist eine Doppel-CD, aufgemacht wie die LP mit aufklappbare Papier-Hülle zum Einstecken der Platten, so wie man das von früher kennt. Waren damals zwei Schreiben. Also vier Seiten Musik, für diejenigen sei das erwähnt, die nur CDs kennen: Schallplatten spielte man auf der Vorder- und Rückseite.

 

[22:45]

Während ich Uriah Heep LIVE JANUAR 1973 höre, scanne ich die Seiten, die ich mit der linken Hand geschrieben habe, doch noch ein. Ich habe noch keine Lust, ins Bett zu gehen. Immerhin habe ich je endlich Urlaub, oder?!

 

[23:55]

Habe bis eben an Linkshänder geschrieben und gearbeitet. Nun aber schnell ins Bett. Ich will mich noch HEUTE zur Nachtruhe betten.

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[26.02.03, mi, 6:10]

Hat nicht ganz geklappt. Aber kurz nach Mitternacht war ich im Bett. Habe aber sehr unruhig geschlafen, wild geträumt.

 

[6:20]

Da ich in letzter Zeit viel Lust habe, mit der Hand, und sehr wenig, mit einer Maschine zu schreiben, dachte ich heute morgen, ich könnte doch mein Tagebuch mit der Hand schreiben.

So kann ich weiterhin üben, mit der linken Hand zu schreiben und trotzdem mein Tagebuch aktuell halten.

Außerdem brauche ich nicht die 5 Seiten Handschriftprobe zu veröffentlichen (siehe Linkshänder von gestern), die ich gestern gescannt habe, weil es ja fast jeden Tag eine Probe gibt.

Zum handschriftlichen Tagebuch...

 

[6:34]

Ist mir zu anstrengend. Ein Versuch war es wert.

Das habe ich eben in mein handschriftliches Tagebuch geschrieben:

tb 030226

Folgendes schrieb ich auf dem Blatt oben:

26.02.03, Mi, 6:22

Das ist die erste Seite meines handschriftlichen Tagebuches.

Zur Zeit schreibe ich auf einem DIN A5 Blatt quer, um zu sehen, ob die Schriftgröße akzeptabel klein wird.

Und überhaupt.

Vielleicht mache ich auch meine Schreibungen weiter, ohne sie zu veröffentlichen. Denn meist schreibe ich nur Quatsch, was mir eben so einfällt. Dann gibt es aber kein Tagebuch.

Also auf dem DIN A5 Blatt schreibt sich schon mal doof.

Ich habe so eine Ahnung, daß ich weiterhin Schreibübungen mache, ohne sie zu veröffentlichen und eben mal kein Tagebuch schreibe. Ein handschriftliches Tagebuch ist mir zu aufwendig.

Außerdem ist meine Handschrift bestimmt nicht leicht zu lesen.

 

[6:40]

Müßte ich aber noch mal scannen, ist wieder nicht weiß geworden. Lasse ich aber jetzt.

Hoffentlich verabschiedet sich mein Scanner nicht ...

Ich bin sehr müde. Sieht man bestimmt auch an meiner Handschrift.

Hab wenig geschlafen. Und werde halb neun, also in zwei Stunden, schon wieder aufstehen.

Da werde ich wohl morgen doch noch die 5 Seiten auf Linkshänder veröffentlichen. Ist auch ein abgeschlossene Sache.

 

[7:00]

Habe ich heute noch gemacht. Da kann ich morgen den PC aus lassen, wenn mir danach ist.

 

[7:15]

Jetzt lege ich mich aber wirklich hin.

 

[8:00]

Scheiße, ich kann nicht mehr schlafen.

Ich bin doch (wiedermal) beim Abspecken, habe also wenige gegessen. Klar, daß ich wieder weniger schlafe. Mein Schlaftablette ist doch immer ein gutes Essen.

 

[15:00]

Ich bin zurück.

Heute bin ich das erste Mal Bus selbst gefahren. Waren zwar nur einige hundert Meter und einige Kurven und einmal rückwärts, aber es ging gut.

Beim zweiten Versuche bin ich ordentlich an den rechten Bordstein herangefahren. Fahrgäste hätten wie gewohnte ein- und aussteigen können.

Ich habe gestaunt, wie gut ich mit dem großen Fahrzeug zurechtgekommen bin. Zwar habe ich meinen Führerschein auf einen LKW gemacht, bin aber vor vielen Jahren das letzte Mal so ein großes Fahrzeug gefahren.

Busfahrer wäre eine Tätigkeit, die ich gern mal (zeitweise) ausüben würde.

 

[15:30]

Ich werde mich hinlegen.

 

[18:05]

Ich bin sofort eingeschlafen und er kurz vor 18 Uhr wieder aufgewacht.

 

[21:50]

Habe eben meinen Nachtest ExPrak2 zurückgekommen. Hab noch nicht bestanden, muß mich noch mal mit den Fragen beschäftigen: nur eine von vier wurde nicht beanstandet.

Hatte ich nicht erwartet. Die Beanstandungen sind jedoch nicht so, daß ich alles noch einmal machen muß. Einiges muß ich ausführlicher bzw. präziser darstellen. Einige auch überhaupt nicht nacharbeiten.

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[27.02.03, do, 11:28]

Habe auf Handschrift eine Proben meiner ersten eingehenden Versuche, mit der linken Hand zu schreiben, veröffentlicht und "übersetzt".

 

[15:47]

Ich wiege 101,5 Kilo.

 

[16:57]

Heute habe ich alle Seiten von andreasthieme1.de nach andreasthieme.de geholt.

Ich werde mal versuchen, nur noch auf andreasthieme.de aktiv zu sein.

Ab heute nutze ich also auch das Tagebuch at (siehe Tagebuch at vom 27.02.03). Das mein ursprüngliches Tagebuch ist. Die Tagebücher at1 und at2 sind die Tagebucher der jeweiligen Domains.

 

[17:01]

Ich bin mit allen Dateien von andreasthieme1.de nach andreasthieme.de gezogen.

Ab jetzt versuche ich, nur auf andreasthieme.de aktiv zu sein.

 

[17:14]

Das wird nicht einfach so aus Spaß passieren, sondern mit der Absicht, TOTAL ich zu sein UND TROTZDEM an der Uni weiterzukommen.

Seit ich ich mich beim Schreiben auf meine linke und dominante Hand zurückschule (siehe Linkshänder), sollte meine anderen psychischen Probleme nicht mehr so gravierend sind.

Vielleicht habe ich in meiner Umschulung auf die rechte Hand sogar DIE Antwort auf alle meine Fragen gefunden.

Wenn ich Johanna Barbara Sattler in ihrem Buch "Der umgeschulte Linkshänder" glauben sollte, so ist meine Umerziehung auf die rechte Hand DER größte Eingriff in meine Leben und der Beginn meiner größten Behinderung.

Alle anderen Eingriffe in mein Leben, so sehr sie mich auch immer wieder schmerzen, sind im Vergleich dazu unbedeutend.

Ich habe mich von diesem massiven Eingriff in mein Gehirn nicht unterkriegen lassen. Warum sollte mich die anderen Belästigungen von meinem Weg abhalten?

Nachdem ich nun in ungeahnter Zielstrebigkeit neue Horizonte anstrebe, brauche ich nicht mehr virtuell zu leben. Wenn mein Gehirn endlich so arbeiten darf, wie es immer schon funktionieren wollte (und vor der Umschulung auf die rechte Hand funktioniert hat), gibt es nur noch untergeordnete Fragen über das Wie.

Jetzt kann ich es mir endlich wirklich recht machen - mir, meiner dominanten Hirnhälfte.

Jetzt gibt es nur noch eine Hauptstimme in mir!

 

[18:20]

Stück für Stück baue ich andreasthieme.de so um, wie ich andreasthieme1.de hatte, so daß andreasthieme1.de nicht mehr nötig sein wird.

Nicht nur im Layout veränder ich andreasthieme.de, die HTML-Dateien nenne ich endlich von *.htm in *.html um.

Dann wird andreasthieme1.de nicht mehr nötig sein.

 

[18:25]

Sagen Sie: Wieder so eine Spielerei?

Nein, ich komme dem Ziel, das ich seit über zehn Jahren verfolge immer näher: endlich zu tun, was ich schon (fast) immer tun wollte.

Zur Zeit ist das, in meinen Psychologie-Studium weiter und bald zum Ende zu kommen.

Dann sehen wir weiter.

 

[21:06]

Schönes Gefühl, alles Private auf einer Homepage, nämlich dieser hier, zu haben! (Siehe die heutigen Einträge auf Domains 2 und thieme2de.)

[Anmerkung am 01.03.03, sa, 18:38: Galt für andreasthieme.de, auf meiner Homepage Tagseiten ist ja alles zusammen :-)).]

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[28.02.03, fr, 8:23]

Der gestrige Umbau meiner Homepage hat mit viel Spaß gemacht und mich herrlich entspannt.

Deshalb baue ich heute weiter um :-)).

 

[9:30]

So, eine weitere Stufe des Umbaus ist abgeschlossen.

 

[17:10]

Seit der Zeitungstour habe ich vielleicht eine Stunde geschlafen. Irgendwie bin ich nicht recht müde.

Vielleicht ist der "Rausch" auch zu stark. Er entspannt mich aber sehr gut.

 

[17:30]

Wenn Sie wissen wollen, was im Februar bei mir passiert ist, sehen Sie auch das Tagebuch at1 Februar 2003 (ist inzwischen hierher übernommen).

Diese Tagebuch war ursprünglich auf andreasthieme1.de. Hier auf dieser Seite schrieb ich in der letzten Zeit ja nicht viel.

Alles, was auf andreasthieme1.de war, ist nach andreasthieme.de gezogen.

 

[22:30]

Während ich meine Homepage umgebaut habe, hörte ich MIKE OLDFIELD.

Ich habe mehrer CDs von ihm, die ich teilweise sehr gern höre.

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