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Die Telekom hat CLIP freigeschaltet.
Wenn mich jetzt jemand anruft, dessen Nummer gesendet wird, wird sie auf meinem Gigaset angezeigt.
Heute haben Esra und ich über 3 Stunden intern über unsere Gigasets telefoniert. Das hat Spaß gemacht und Geld gespart.
Seit gestern 12 Uhr schneit es.
Zum Glück ist der größte Teil des Schnee bereits geschmolzen.
So hatte ich mir den Sonntag nicht vorgestellt: Nachdem ich alle meine Uhren eine Stunden vorgestellt habe, bin ich erschöpft, wieder müde und muß mich ins Bett legen.
Ich mag die Sommerzeit nicht.
Ab 12 Uhr schneit es, mal stark, mal schwach, aber ununterbrochen.
Heute morgen 2 Uhr 30 hat es sehr stark geregnet. Deshalb habe ich mich wieder hingelegt und bis kurz vor halb vier geschlafen.
Naß geworden bin ich dann aber noch ausreichend.
Was ich erzählen will, ist aber etwas anderes: ich habe von einer Weltreise geträumt - vor halb drei und danach. Ich habe also beim zweiten Schlafen an meinen ersten Traum angeknüpft.
Esra kam im zweiten Traum vor. - Diese Weltreise war eine Reise in der sichtbaren Welt, sprich auf und um die Erde, und in der unsichtbaren Welt, sprich in uns selbst.
Ich lasse in meine Lieblingsbrille die Gläser der "doofen" Brille einschleifen. Am Montag oder Dienstag wird der Auftrag erledigt sein.
Diese Woche war Wetter, das von allem etwas hatte:
Habe heute nach der Arbeit von 9.30 bis 13.30 Uhr geschlafen, ohne einemal munter zu werden.
War auch gestern ziemlich wild, der Kauf, das Ausprobieren der Gigasets und die Freude über sie.
Esra ist so gar heute nacht aufgewacht (2.40 Uhr) und hat als erstes an ihr neues
Telefon gedacht
Habe telefonisch bei der Telekom das Leistungsmerkmal CLIP für meinen analogen Anschluß bestellt.
CLIP zeigt mir die Nummer des Anrufers, wenn gesendet wird. Mein Siemens Euroset 845 unterstützt dieses Merkmal nicht, deswegen habe ich bis jetzt nur meine Nummer (kostenlos) senden lassen. CLIP wird mich im Monat rund 3 DM kosten.
Esra und ich haben heute Telefone gekauft.
Bei Esra steht ein Siemens Gigaset 3015, bei mir ein 3010 und ein 3000 (alles Comfort-Modelle).
Das 3000 hat als Basis-Station das 3015 - jetzt können Esra und ich so lange telefonieren, ohne uns über Gebühren Gedanken zu machen, weil wir interne und damit kostenlose Gespräche führen.
Mein alter Freund Max hat mich besucht.
Wir kennen uns aus der Jägerstraße 2, wo ich von 1982 bis 84 wohnte.
Er hat auf seiner Homepage ein Foto von Julia (Dagmars Tochter). Es ist aus dem Jahre 2000. Julia ist also um die 16 Jahre alt.
Das letzte Mal habe ich Julia gesehen, als sie noch nicht eingeschult war, aber auch nicht mehr weit davon entfernt - sie wird wohl 5 oder 6 Jahre alt gewesen sein.
Ich wohnte schon einige Zeit in der Zetkinstraße und paßte einmal auf Julia auf, als Dagmar unterwegs war.
Später habe ich sie nur mal gehört, während ich mit Damar telefonierte.
Irgendwie sieht Julia wie früher aus. Irgendwie aber auch ganz anders. Ist eigenartig.
Habe von gestern 21 Uhr bis heute 4.30 geschlafen.
Ich bin froh, nicht ßWetten, daß ...ß gesehen zu haben, obwohl die ganze Nacht das 20. Jubiläum gefeiert wurde, sondern ins Bett gegangen zu sein.
Am Montag, 12.03.01, 16 Uhr, habe ich den Katalog von Sound & Drumland online bestellt - heute ist er eingetroffen: 240 DIN A 4 Seiten.
Nachdem ich mich heute wieder über meine elektronische Schreibmaschine Brother AX 300 geärgert habe, habe ich sie zertrümmert. Und mir wenig später eine elektronische Schreibmaschine Optima SP 50 gekauft.
Die Frau, die mich beschuldigt hat, mich an Fotos von Mädchen sexuell zu erregen und zu befriedigen, hat sich bei mir schriftlich entschuldigt. Etwas flapsig, wie ich finde, aber ich will nicht kleinlich sein.
Gestern habe ich mein Creamware TripleDat nach langer Zeit wieder eingebaut und den Verbund zum meinem Dat-Recorder Tascam DA-30 MK II hergestellt.
Funktioniert alles prima, allerdings muß ich wohl den Tonkopf vom Dat-Recorder reinigen, der vermutlich durch die lange Nichtbenutzung verdreckt ist (ich kann keine Kassetten abspielen und aufnehmen) und die deutsche Bedienungsanleitung noch finden.
Der Wiederanschluß hat mich mehrere Stunden gekostet, weil ich fast nichts mehr von der Installation und den Anschluß der Kabelei wußte. Zusätzlich mußte ich die neue Einstellung der zwei Jumper vom TripleDat finden, damit ich keine Konfikte mit der Netzwerkkarte (T-DSL) bekomme.
Ein Fehler ärgerte mich am meisten und am längsten: der analoge Ausgang vom TripleDat funktionierte nur leise, über Kopfhörer lauter als übers Mischpult, weil ich am Mischpult falsch gesteckt hatte. Ich wußte nicht mehr, daß ich nur viermal mit linkem und rechtem Kanal ins Mischpult gehen kann, dann nur noch mit Stereo. So steckte ich einmal LINE und INSERET statt RECHTS und LINKS.
Die deutsche Bedienungsanleitung des Dat-Recorders habe ich gefunden.
Als Zugabe meine Aufzeichungen meiner Reisen nach Norwegen 1994 und 1995.
Heute sind Dagmars Eltern aus Potsdam-West fortgezogen.
Dagmars Mutter wollte wohl schon immer wieder nach Berlin, ihr Vater wohl aber nicht. Ich hoffe, es geht beiden gut.
Mehr über die Beziehung zwischen Dagmar und mir: Dagmar.
Seit zwei Tagen kann ich nachts nicht durchschlafen.
Mein neuer Untermieter ist lauter als sein Vormieter.
Gestern bin ich 22.30 aus dem Schlaf hochgeschreckt, der so tief war, daß ich kaum die Augen öffnen konnte. Vorgestern wurde mein Schlaf zweimal unterbrochen: Kurz vor 2 und kurz vor 3 Uhr nachts.
Ich hoffe, ich gewöhne mich daran, kann mich umstellen.
Nach langer Zeit war ich wieder beim Zahnarzt.
Mehrere Jahre war ich nicht beim Zahnarzt. Nachdem ich meine Beißschiene hatte, mußte beim Zahnarzt nichts mehr erneuert werden. Immer wieder umsonst zu gehen, fand ich blöd, und irgendwann ging ich nicht mehr.
Weil ich vielleicht meinen Dat-Recorder und mein TripleDat verkaufen will und die Teile ausprobiere, habe ich wieder einmal meine Musik eingelegt.
Ich weiß heute noch nicht, wie ich meine Musik geschaffen habe, woher sie gekommen ist und ob ich jemals wieder so etwas schaffen werde, aber sie berührt mich immer noch zutiefst.
Gestern war ich in Norwegen.
Mental, als ich Strommast, Holzhaus oder Biber schrieb. Jedoch so tief, daß ich heute morgen keine Lust hatte, meine Arbeit zu verrichten.
Als ich den ersten kurzen Teil beendet hatte und richtig munter war, wurde mir klar, daß ich hier in Potsdam bin, nicht in Norwegen. Daß ich gestern in einem Traum lebte, wenn auch in einem sehr schönen.
Ich war sehr traurig, wollte nicht mehr aus dem Haus gehen. Ich sah ins Fernseh-
Der Film hat mir gefallen, allerdings hätte ich ihn gestern abend wohl nicht bis zu Ende gesehen. Aber im Vormittagsprogramm, nach getaner Arbeit war er okay.
Nach dem Film bin ich allerdings wieder traurig geworden ...
Seit Tage schlafe ich sehr viel.
In meiner Trinker-Zeit habe ich viel getrunken, weil ich Streß hatte. Jetzt, da ich nicht mehr trinken, nicht mehr rauche, nicht mehr fresse, jetzt schlafe ich, um mich zu erholen und neue Kraft zu sammeln.
Ich glaube, schlafen entspannt mehr als trinken, rauchen oder fressen
Auf der Suche nach Fotos aus Norwegen bin ich auf unveröffentlichte von Esra gestoßen.