[09.02.01]
Seit heute morgen bin ich stolzer Besitzer einer IBM Kugelkopfschreibmaschine! (Siehe auch Tagebuch vom 09.02.01.)
Das abgeschnittene Stromkabel erneuerte ich und probierte die Maschine aus.
Zuerst wurde das Farbband nicht transportiert, später, nachdem ich ausgiebig auf ihr geschrieben und dem Kugelkopf zugesehen hatte, dann doch. Vermutlich war ein Teil der Mechanik verschmutzt.
Seit ich Kugelkopfschreibmaschinen in amerikanischen Filmen aus den 70er Jahren gesehen habe, hat mich diese Technik fasziniert. Typenradschreibmaschinen finde ich dagegen langweilig.
Leider haben sich die Kugelkopfschreibmaschinen nicht durchgesetzt. Was aber jetzt, 2001, auch egal ist, denn Schreibmaschinen werden ohnehin kaum noch benutzt.
Soviel sieht sieht man vom Kugelkopf im betriebsbereiten Zustand.
Die Farbbandkassette vor dem Kugelkopf.
Der Kugelkopf im Vergleich mit einer Streichholzschachtel. Der Steg ist aufgeklappt, um den Kugelkopf abzunehmen.
Der Kugelkopf von oben. Auf dem eingeklappten Steg steht IBM.
Großaufnahmen vom Kugelkopf.
So sieht der Kugelkopf von unten aus.
Die IBM Kugelkopfschreibmaschine. Die Blende über dem Kugelkopf und der Farbbandkassette ist hochgeklappt.
[20.04.04, di, 18:55]
Habe die Maschine entsorgt.
Sie funktionierte nicht richtig, ich konnte sie ausprobieren, aber nicht wirklich mit ihr schreiben. Leider konnte ich sie in Potsdam nicht reparieren lassen.