[10.02.03, mo, 18:10]
Durch einen Zeitungsartikel über umgeschulter Linkshänder bin ich wieder einmal auf das Thema gekommen.
Ich war als Kind ein ausgesprochener Linkshänder, schreibe mit der rechten Hand, erledige viele Dinge mit beiden Händen. Ich bin also vom Linkshänder zum Beidhänder geworden. Wobei meine bevorzugte Hand die linke ist.
Bei meinem Vater war das ebenso.
Das Schreiben mit der rechten Hand fällt mir schwer. Meine Schrift ist meist unleserlich, weil ich eher übers Blatt fliege als zu schrieben. Mit der linken kann ich jedoch nicht schreiben.
Meist, und das schon seit vielen Jahren, schreibe ich mit einer Maschine. Erst waren es mechanische Schreibmaschinen, dann elektrische, nun ist es der Computer.
Die Computer-Maus bediene ich mit der linken Hand. Das finde ich gut, denn so bediene ich mit einer Hand die Maus, mit der anderen die Enter-Taste.
Greifen muß ich nicht unbedingt mit der linken Hand.
An bewußten Problemen fällt mir nur mein schlechtes Lautlesen ein. So schnell ich einen Text leise für mich lese, so langsam, unsicher und teilweise falsch lese ich ihn laut.
Irgendwie scheint jemand anders den gelesen Text zu sprechen, und der kommt nicht hinterher.
Lese ich so langsam, daß ich mit dem Sprechen folgen kann, lese ich trotzdem nicht fehlerfrei. Außerdem lese ich dann so langsam, daß ich immer schief angeguckt werde.
Bei meinen eigenen Texten habe ich weniger, fast keine Probleme, aber ich denke, die lese ich im eigentlichen Sinne auch nicht, sondern erinnere sie.
Nun überlege ich, ob ich nicht lernen sollte, mit der linken Hand zu schreiben, weil mich das Schreiben mit der rechten Hand sehr anstrengt und mich schnell verspannt.
Vielleicht reicht es aber auch, wenn ich weniger versuche "ordentlich" zu schreiben. Wenn ich nämlich einfach so schreibe, wie ich schreibe, kann ich "locker" in einer Klausur 90 Minuten lange schreiben.
Wichtig ist auch, daß ich auf dem Blatt genug Platz habe. Deshalb schreibe ich sehr ungern auf liniertem oder kariertem Papier.
In meiner Erinnerung habe ich dem rechtshändigen Schreiben weniger Probleme gehabt als mit dem ordentlichen Schreiben. Oft habe ich in Crimmitschau gesessen und meine Hefte abgeschrieben.
So sieht meine "Klausur-Handschrift" aus (mit der rechten Hand und mit Füller geschrieben):
Wie man erkennt, konnte der Dozent bis auf "(verringert?)" alles lesen.
[21:43]
Eigenartig finde ich, ich fühle anders, je nachdem, ob ich etwas mit der linken oder rechten Hand tue.
[12.02.03, mi, 19:51]
Was ich heute in Johanna Sattlers Buch "Der umgeschulter Linkshänder" las, ließ mich teilweise erschüttern.
Ich hatte nicht gedacht, daß die Umschulung bzw. Umerziehung eines Linkshänders (oder eines Rechtshänders) ein so großer Eingriff ins Gehirn ist, daß das Schreiben mit der nicht dominanten Hand eine bedeutende Mehrbelastung des Gehirns fordert.
Nun gehe ich der Frage nach, ob sich das Gehirn von diesem Eingriff erholt, wenn eine Rückerziehung stattfindet und die nicht dominante Hand nicht mehr der nicht dominante Hirnhälfte überhöhte Aktivität abfordert.
Wenn mein Gehirn nicht entlastet wird, nachdem ich nicht mehr mit der rechten Hand schreibe, kann ich auch weiterhin mir rechts schreiben. Zumal ich selten mit der Hand schreibe. Im Grunde nur an der Uni. Alles andere schreibe ich ja mit der Maschine.
Ganz von den Erfolgen einer Umschulung abgesehen, stehen bei mir die Chancen gut, daß sie erfolgreich wird, weil ich im Grunde nur mit der rechten Hand schreibe, ansonsten ist die linke Hand weiterhin meine dominierende.
[13.02.03, do, 6:20]
Bei meinem gestrigen Schreiben mit der linken Hand hatte ich ungekannte Erlebnisse, mit denen ich nicht gerechnet habe:
[7:35]
Nachdem ich das Buch von Frau Sattler gestern durchgearbeitet und Risiken und Nutzen meiner Rückschulung abgewogen habe, denke ich, ich sollte mich selbst umschulen und mit der linken Hand schreiben.
[12:30]
Ich sehe nun auch meine mit der rechten Hand geschriebene Schrift, habe aber kein Gefühl dazu, sehe auch nicht, wie sie geschrieben wird.
[16.02.03, so, 13:05]
Nachdem ich mehrere Tage einfach so mit der linken Hand schrieb, notierte ich am Freitag, 14.02.03, meine Gedanken zum Nachtest ExPrak2 ausschließlich mit der linken Hand, schrieb sozusagen das erste Mal "auf Arbeit" mit links.
Gestern schrieb ich nichts. Ich will es nicht übertreiben. Normalerweise schreibe ich, wenn ich nicht in an der Uni bin bzw. für die Uni arbeite, gar nicht oder nur sehr wenige Wörter mit der Hand.
[18.02.03, di, 11:48]
Mit der empfohlenen Hand- und Blattstellung beim Schreiben mit der linken Hand komme ich nicht so recht klar.
Ich schreibe übrigens auch nicht mit der empfohlenen Stellung, wenn ich mit der rechten Hand schreibe.
Nun suche ich nach einer Stellung, in der ich entspannt und leserlich schreiben kann. Am besten eine ähnliche Stellung, wie ich sie für die rechte Hand nutze, nur seitenverkehrt.
Meine Stellung für die rechte Hand kann nicht verkehrt sein, denn immerhin kann ich mit ihr schreiben, ohne daß mir die Hand wehtut, wenn auch meist nicht gut leserlich. Aber immerhin.
Ich möchte mich demnächst mal mit einer Freundin treffen, die mit der linken Hand schreibt, um mir anzusehen, wie sie Hand und Blatt hält.
Zum Glück habe ich keine Eile beim Umstellen meiner Schreibhand. Irgendwie hoffe ich auch noch, daß meine Gedächtnisprobleme eher nichts mit dem Schreiben mit der rechten Hand zu tun haben. So richtig habe ich nämlich keine Lust, noch einmal Schreiben zu lernen.
Es ist ja nicht nur so, ... – oh, beim Gedanken, weiterhin mit der rechten Hand zu schreiben, bekomme ich sofort Kopfschmerzen! Sollte das ein Zeichen sein, daß ich auf jeden Fall mit der linken Hand schreiben soll?
Es ist ja nicht nur so, daß man einfach mal mit der anderen Hand schreibt. Die Sitzposition wird anders. Am besten man sitzt auch während der Vorlesungen anders, damit man zur Schreibrichtung auch an die Tafel sieht. Alles bei mir zu Hause ist für einen mit der rechten Hand Schreibenden eingerichtet.
Nun ja, vielleicht bekomme ich einige gute Tips von der Freundin und muß nicht ewig alles Mögliche ausprobieren.
[22.02.03, sa, 19:13]
So gut das Schreiben mit der linken Hand für mein Gehirn ist, so ungüstig ist es für meine Sehnen.
Mir der linken Hand bediene ich die Computer-Maus und stecke hauptsächlich außer sonntags täglich mehrere hundert Zeitungen, die ich vorher falten muß. Außerdem führe ich alle feinen Arbeiten mit der linken Haus aus.
Auch wenn mich das Schreiben mit der rechten Hand immer sehr angestrengt hat, war mein rechter Arm damit ja nicht überansprucht, wobei mein linker Arm jetzt schon teilweise überbelastet ist, so daß ich zeitweise nicht am Computer arbeiten kann bzw. nur mit sehr eingeschränkter Mausbenutzung.
Zum Glück schreibe ich ja nicht viel mit der Hand. Auch denke ich, daß mich die Mausnutzung am meisten anstrengt. Vielleicht bediene ich die Maus mit der rechten Hand. Mache ich an den Uni-Computern ja meist schon.
Mit der rechten Hand die Maus zu bedienen, ist aber blöd.
Dann werde ich eben weniger mit der Maus, wieder mehr mit der Tastatur arbeiten müssen.
Umgewöhnen muß ich mich in vielen Abläufen. So kann ich jetzt nicht mehr mit der linken Hand telefonieren und mit der rechten schreiben.
Wenn Schreiben nicht so eine komplizierte Tätigkeit wäre, wäre für einen Linkshänder mit rechts zu schreiben toll.
Weniger problematisch sehe ich die Schreibrichtung. Wird in arabischen Ländern nicht von rechts nach links geschrieben? Das ist doch das gleiche, wie wenn man mit der linken Hand von links nach rechts schreibt, oder?
[23.02.03, so, 7:26]
Gestern abend schrieb ich mehrere Seiten mit der linken Hand. Die Hälfte lagen dabei schräg nach rechts geneigt. Beim Schreiben mit der rechten Hand liegen die Blätter nach links geneigt.
Das war für mein Hirn so ungewohnt, daß mit schwindlig wurde, als würde ich im Bus oder in der Straßenbahn lesen.
[23:34]
Über den Tag verteilt habe ich mehrer Seiten mit der linken Hand beschrieben.
Hab schon mal geübt, damit ich auch in Vorlesungen mit der linken Hand mitschreiben kann.
[25.02.03, di, 18:24]
Seit gestern habe ich einen Füller für Linkshänder, einen Pelikano, den ich einschließlich sechs kleiner Tinten-Patronen in der Post-Filiale im Stern-Center sehr günstig für sieben Euro bekommen habe, obwohl er für 9,95 Euro ausgepreist war.
Aber auch zehn Euro sind sehr günstig. Durch Umstände, die ich nicht weiter beschreiben will, mußte ich einen zweiten kaufen. Den bekam ich ohne Patronen für 11,40 Euro.
Beide Pelikano sind vom gleichen Modell, nicht das jetzt herausgekommende, sondern das davor, auch schon in transluzentem Gehäuse, aber noch mit dem "alten" Grifprofil (Querrillen, nicht konzentrischen Kreisen).
So habe ich zwei Füller, die sich genauso halten wie der Pelikano, den ich schon seit Jahren nutze, nur als Rechthänder-Modell. Das ist sehr gut, weil ich mich "nur" an die andere Hand gewöhnen muß, nicht an eine andere Haltung.
Nicht gedacht hätte ich, daß es sich für einen Linkshänder wirklich anders schreibt mit einem Linkshänder-Füller. Vorausgesetzt, die Feder ist anders angeschliffen, was bei den Linkshänder-Modellen von Pelikano der Fall ist.
Sicherlich ist nicht jeder so "empfindlich" wie ich. Ich habe die letzten Jahrzehnte viele Schreibgeräte ausprobiert und geschrieben – immer mit der rechten Hand. Nie habe ich das richtige gefunden. Mit meinem alten Pelikano kam ich am besten zurecht, konnte ich auch sehr lange Zeit hintereinander mit ihm schreiben (siehe meine Handschriftprobe aus der Klausur ExPrak2 oben). Mit einem Kuli oder Tinten-Roller habe ich das nicht geschafft.
[22:17]
Hab heute fünf Seiten geschrieben, nicht nur um mit der linken Hand zu üben und den roten Pelikano einzuschreiben, sondern auch, um eine Schriftprobe abzugeben.
[22:45]
Während ich Uriah Heep LIVE JANUAR 1973 höre, scanne ich die Seiten doch noch ein. Ich habe noch keine Lust, ins Bett zu gehen. Immerhin habe ich ja endlich Urlaub, oder?!
[26.02.03, mi, 6:45]
Da es kein handschriftliches Tagebuch geben wird, veröffentliche ich die fünf Seiten doch, außerdem eine sehr große Seite: Handschrift.
[13.03.03, do, 16:41]
Da ich seit langer Zeit außer wenige Probewörter nicht mehr mit der rechten, sondern mit der linken Handschreibe, kann ich nicht mehr richtig mit rechts schreiben.
Das ist vielleicht mißverständlich ausgedrückt: ich kann schon noch mit der rechten Hand schreiben, aber es fällt mir schwer, mein Arm tut weh, und ich bekomme ein eigenartiges Drücken im Kopf, so daß ich schnell aufhöre und wieder mit der linken Hand schreibe.
Ich glaube, wenn an der Uni schreiben müßte, aber mit der linken Hand nicht schnell genug wäre, würde ich lieber weniger oder nicht mitschreiben, als mit der rechten Hand, weil unter Strich meine Belastung trotz Nacharbeit geringer wäre.
Ich glaube, ich will nie wieder mit der rechten Hand schreiben (von einigen Probewörtern abgesehen). Ich will mir das nie wieder antun!
Jetzt, wo ich für alltägliche Zweck längst schon ausrechend gut mit der linken Hand schreiben kann, SPÜRE ich, wie sehr mich das Schreiben mit der rechten Hand jahrzehntelang angestrengt hat.
Mir fließen Glücktränen bei der Vorstellung, mich nie wieder so zu quälen!
[23.04.04, fr, 10:40]
Jetzt schreibe ich schon über ein Jahr mit der linken Hand.
Selbstverständlich ist die große Euphorie verflogen, weil für mich, mit der linken Hand zu schreiben, normal geworden ist und ich keinen Gedanken an die Frage verschwende, ob ich noch jemals wieder mit der rechten Hand, außer zu kleinen Tests, schreiben werde.
Heute habe ich wieder eine Handschriftprobe angefertigt, um zu sehen, ob und wie sich meine Handschrift verändert hat (siehe Handschrift, 23.04.04).
[10.06.04, do, 21:15]
Allmählich entwicklelt sich aus dem Normalen, mit der linken Hand zu schreiben, eine Freude für das Handschriftliche und eine gewisse Gelassenheit, wenn ich mit der Hand schreibe: auch in der letzten Zelle meines Körpers scheint angekommen zu sein, daß es keinen Grund mehr gibt, sich beim Schreiben mit der Hand zu beeilen oder Angst zu haben, ich würde mich beim Schreiben mit der Hand wieder quälen.
Außerdem arbeite ich seit einiger Zeit an meine Handschrift, damit sie schöner wird und sich leichter schreibt.
Viel Freude habe ich, in deutscher Handschrift (Sütterlin) und in Druckschrift Fraktur zu schreiben (siehe Handschrift 2).
Was ist nicht gedacht habe, ist eingetreten: ich habe mehr Freude, mit der Hand zu schreiben als mit der Maschine.
Bisher war für mich immer das größte, mit eine Maschine zu schreiben. Jetzt schreibe ich ungern mit Maschinen. Ich fühle mich wohler, wenn ich mit der Hand schreibe, weil ich deutlicher und mehr fühle. Ganz besonders, wenn ich in der deutschen Schrift schreibe: die Buchstaben sind so schön und so geschwungen, daß ich sie wie Musik empfinde und fast höre.
[02.03.05, mi, 11:31]
Inzwischen schreibe ich über 2 Jahre mit der linken Hand.
Außer, daß ich jetzt mehr mit der linken Hand mache (vorher: PC-Maus mit der linken, Schreiben mit der rechten) und sie deshalb hin und wieder überlastet ist, kann ich keine Nachteile meiner Rückschulung auf die linke Hand nennen.
Auf Handschrift 3 sehen Sie einige Proben meiner aktuellen Handschrift.
[14.09.05, mi, 18:24]
Ob meine Handschrift besser geworden ist, noch besser wird oder so schlecht bleibt, ist eigentlich egal, weil die Vorteile, mit der linken, meine dominaten Hand zu schreiben weit mehr in meinem Leben verändert haben als meine rechte Hand zu entlasten.
Kurzgefaßt kann ich sagen: Seitdem ich immer weniger mit der rechten, immer mehr mit der linken Hand mache, fühle ich mich so sehr ich selbst, wie nie zuvor in meinem Leben nach meiner Einschulung, als man mich zwang, meine Identiät aufzugeben.
[18.01.06, mi, 15:20]
Vor rund drei Jahren habe ich begonnen, mich beim Schreiben zurück auf Linkshänder zu schulen.
Heute erinnere ich kaum noch, einmal mit der rechten Hand geschrieben zu haben, und wenn ich mir vorstelle, ich schreibe mit der rechten Hand, sehe ich keine Schrift mehr, habe zudem das Gefühl, der Weg vom Hirn zur rechten Hand ist unterbrochen.
Die lange Zeit vorhandene Angst, ich müsse wieder einmal gezwungenermaßen mit der rechten Hand schreiben, ist verschwunden.
Ich bin sehr froh, die Rückschulung auf meine linke Hand begonnen und durchgesetzt zu haben.
[09.05.06, di, 17:30]
Seit ich mit der linken Hand schreibe, hat sich die für mich jahrzehntelang nicht zu lösende Frage nach meinem optimalen Schreibgerät beantwortet: alle.
Denn die Probleme, die ich mit Schreibgeräten hatte, waren im Grunde auf mein Schreiben mit der falschen Hand zurückzuführen.
[14.01.2008, mo, 19:00]
Am 27.11.2007 notierte ich einen Gedanken, den ich vermutlich Anfang November hatte, als ich ganz entspannt im Bett lag:
Teilweise fühle ich meine rechte Hand als Fremdkörper, so sehr bin ich wieder Linkshänder geworden.
Das finde ich sehr gut, weil es wohl den ursprünglichen Zustand meiner Händigkeit widerspiegelt.
[01.05.2013, mi, 20:00]
Während meiner Zeit als Busfahrer in Stavanger, lenkte ich meist ausschließlich mit der rechten Hand, auch in Kurven.
Dadurch hatte ich nicht wirklich das Gefühl, etwas zu tun, weil es ja der andere tat.
Selbstverständlich war ich auf Arbeit und nach der Arbeit auch erschöpft, aber es hat nicht mein Ich-Seelenteil gearbeitet, sondern mein Arbeiter-Seelenteil.
Das ist ungefähr so: Ich bin schüchtern (linke Hand), muß ich kommunizieren, bitte ich einen Freund, es für mich zu tun (rechte Hand).
[3. Februar 2023, fr, 22 Uhr 30]
Obwohl das alles schon lange her ist, sind die Gefühle immer noch lebendig: allerdings nicht mehr die der Qual, sondern die des Glücks: die Rückschulung auf die richtige Hand stellt alles, was ich für mich getan habe, in den Schatten.
Dabei schreibe ich nur noch sehr wenig mit der Hand. Aber daß ich zu dem stehe, was ich bin, und mich nicht mehr verbiege, weil andere das wollen, ist ein Signal an mich, das nicht lauter sein kann, nicht wärmer, daß nicht mehr Energie haben kann, sozusagen der tägliche Aufgang meiner Sonne.