Gästebuch


Gästebuch 2003


Am 23. Dezember 2003 um 12:50 schrieb Otto

 

Hast du es schon mal mit einem Hometrainer versucht?

gibts bei ebay billig, auch im raum potsdam berlin. könnte dich beim transport unterstüzten (automässig)

beim offenen fenster fahrrad fahren, ich fange auch grad damit an. man schwitzt und kriegt ähnlichen puls wie beim rennen, schont die gelenke und braucht nicht raus bei schnee und kälte. und kann kilometer zählen.

wenn noch ne waage dran wäre, würde man sehen, wie die pfunde schmelzen. (Erfindung?)

so sieht man nur den kalorienverbrauch. aber auch nicht schlecht.

 

Kommentar: Ja, Otto, ich habe schon einen Hometrainer probiert.

Ich laufe aber lieber draußen - auch im Winter - zwei Stunden als zu Hause die gleiche Zeit auf dem Hometrainer zu strampeln.

Mein Laufstil ist gelenkschonend, da ich mich kaum auf- und abbewegen, also eher (linear) gehe, weniger (pulsierend) laufe.

Ich laufe übrigens nicht, um abzuspecken, sondern um meiner Kreislauf, meine Gelenke und Muskeln in Form zu bringen bzw. zu halten und um Adrenalien abzubauen. Wenn ich abspecken will, esse ich weniger. Das ist bequemer.


Am 21. Dezember 2003 um 11:46 schrieb Sven Groth

 

Hallo Andreas,

auch wenn Deine Seiten nicht unbedingt den Anspruch von "Perfektion" haben, so fand ich doch einige Tips für mich was Keyboards (speziell Roland) anging. Deine eigenen Stücke sind auch nicht übel- Gefällt mir gut.

Gruss und schönes Weihnachtsfest

Sven

 

Kommentar: Danke!

Meine Homepage ist nur insofern "perfekt", daß sie einfacher (vom Code her) nicht geht ;-)).

Danke für die Anerkennung meiner Musik.

Sie kannst du als Sound-Beispiel für den Roland XP-80 nehmen. Speziell die Teile 2 und 3 des Titels 031219.

Weil ich sie

  1. in einem Stück eingespielt habe, sie also nicht durch Mischen mehrerer, nacheinander aufgenommener Spuren entstanden sind,
  2. reiner XP-80-Sound sind - ich habe, was aus dem Synthi kam, nicht durch externe Effekte oder Kompression verändert, sondern nur mit TripleDAT aufgenommen und geschnitten.

Außerdem wird auch deutlich, daß der XP-80 nicht nur eine Work-Station ist, sondern auch ein ausgewachsener Synthesizer, an dem man an vielen "Rädchen" drehen kann, wenn auch nicht, wie beim Roland JP-8000 oder Roland V-Synth über viele direkt auf dem Gerät, sondern über die Software und durch einige (im Vergleich) wenige Räder und Schieber.

Aber auch beim XP-80 kann ich eigenen Sound erstellen, wenn auch auf Basis der vorhandenen. Jedoch kann man den nach eigenem Geschmack an allen Parametern verändern und abspeichern.

Gleichzeitig läßt sich der XP-80 aber auch als (ausgezeichnet klingendes) Klavier einsetzten, ist also nicht nur Sound-Schmiede, sondern auch klassisches Instrument.

 

Ich wünsche dir auch eine schöne Weihnachtszeit.


Am 17. Dezember 2003 um 14:33 schrieb Otto

 

habe noch 2 karten übrig für heute abend im Nikolaisaal

Grisseman und Stermann von Radio Eins (Show Royal) (20 Uhr)

Wenn du Lust hast, hinzugehn, dann stecke ich sie dir gegen 18 uhr in den Briefkasten.

musst nur einen entsprechenden Kommentar abgeben.

 

Kommentar: Danke, Otto! Leider kann ich dein Angebot nicht nutzen.


Am 16. Dezember 2003 um 19:12 schrieb Valera

 

Es ist ein Artikel aus der FAZ vom 10.12.2003 !!!

Suche den immernoch! Hast du die Zeitung noch? In der Bibliothek hatten sie die nimmer! Schreibe ne Klausur, und das ist der Artikel der SA! Der Lehrer hat eben nur diese Tipps gegeben und wenns jemand findet, gibts Weihnachtssüßigkeiten en masse auf seine Kosten! Bitte! Brauche zumindest den Titel! Dann würde ich genaueres im FAZ-Archiv finden können!

 

Kommentar: Ja, ich hab die Zeitung noch. - Melde dich doch mal per Mail ...


Am 15. Dezember 2003 um 14:49 schrieb Valera

 

Sehr schade... Es müsste was aus dem WirtschaftsTeil gewesen sein, und moderne Mischgetränke kam vor... Hmmm, ich schau mal schnell in der Library vorbei, vielleicht haben die sowas...!

 

Kommentar: Ja, schade, aber deine Angaben sind einfach zu gering: ich müßte alle der letzten 14 Tage durchsehen.

Viel Erfolg bei der Suche in der Bibliothek!

Schreib mal, wenn du den Artikel gefunden hast und wann er auf welcher Seite erschien ...


Am 14. Dezember 2003 um 19:58 schrieb Valera

 

Hi! Habe deine Site über Google und FAZ als Stichwort gefunden. Hast du die FAZ immernoch abonniert? Ich suche vergeblich nach einem Artikel, er müsste in den letzten 2 Wochen erschienen sein, indem es um Alkohol geht. Es kommt die Wendung alkoholische Mischgetränke vor. In dieser Ausgabe ist ebenfalls eine grandiose Karikatur von DaimlerChrysler abgedruckt! Weisst du vielleciht, welchen Datums diese FAZ erschien? Oder noch besser, du könntest mir helfen den Artikel über Alkohol zu finden! Thnx!

Tschö

P.S. Dein Tagebuch macht sehr neugirieg, obwohl es eigentlich das "LEBEN" ist! Aber was ist schon leben!?

 

Kommentar: Leider kann ich dir nicht helfen. Versuche doch den Artikel übers FAZ-Archiv zu finden. Oder in einer Bibliothek in den gedruckten Ausgaben. Ich erinnere mich nicht an einen entsprechenden Artikel, nicht mal an die DaimlerChrysler-Karikatur. Tut mir leid.

Weiterhin viel Spaß in meinem Tagebuch.


Am 11. Dezember 2003 um 13:32 schrieb Dany

 

Eine Woche Stromsparlampen, eine Woche Rasierer, ..., Domains, Handys, Brillen,... Ein armer Mann im "Kaufrausch"! Andreas, warum tust du dir (und deinen Lesern) das an! Warum sparst du nicht das Geld und fährst mal vernünftig in Urlaub? Oder du isst mal weniger, sparst das Geld für diese ganzen Domains und Onlinekosten, und gönnst dir mal was wirklich Tolles! Wenn du in der Zeit, in der du dich mit deiner Homepage beschäftigtst, studieren würdest, wärst du schon vorm Hauptexamen, oder??? Naja, oder vielleicht auch nicht ;-) Vielleicht fehlt dir das Talent. -- Dany

 

Kommentar: Ich tue mir nichts mehr an. Meine Leser sind mündig. Vielleicht. Manchmal.


Am 11. Dezember 2003 um 8:13 schrieb Dennis

 

Was bist du für ein komischer VOGEL warum veröffentlichst du das hier alles? warum zahlst du geld dafür ??? hast du keine arbeit? immer nur joggen essen und wixxen!

 

Kommentar: Ja. Ja. Nein. JA.


Am 30. November 2003 um 18:52 schrieb Rita

 

Du träumst: "Ich fahre mit der Straßenbahn und erzähle allen Fahrgästen, wie toll ich es finde, daß Präsident Bush zu Thanksgiving, dem US-amerikanischen Erntedankfest, in Bagdad Soldaten besuchte und mit ihnen feierte." (siehe Tagebuch 28.11.03, 18:00)

Mein Gott, Andreas, warum träumst du nicht von Norbert Blüm, der dir sagt: "Die Rente ist sicher..." und dir dabei 'ne lange Nase macht.. ???

Bekommst du eigentlich mal Rente, wo du doch "nur" Zeitungen austrägst? Wie sorgst du eigentlich für dein Alter vor? Das würde mich interessieren....

Rita

 

Kommentar: ... weil ich die Äußerung von Norbert Blüm nie gehört habe. - Der Traum von Präsdent Bush finde ich aber schon "schlimm" genug.

Ich weiß nicht, ob ich einmal Rente bekommen werde. Ich bereite mich darauf vor, bis zu meinem letzten Atemzug zu arbeiten.


Am 20. November 2003 um 11:21 schrieb Anne

 

...vielleicht hab ich's gespürt...

 

Kommentar: ... ich hoffe, nicht zu spät ...


Am 13. November 2003 um 17:31 schrieb Lydia

 

Hallo Andreas,

danke für die Worte, sie sind wie Balsam auf der Seele, da ich mich total verstanden fühle.

Du strahlst eine enorme Kraft aus. Es war und ist für mich tatsächlich sehr hart, mich auf diese Weise zu Outen, jedoch gibt mir dein Kommentar den Beweiß, dass es doch einen Sinn hat zu leben.

LG L.

 

Kommentar: Es ist mir ein Bedürfnis gewesen, dir zu sagen, was ich dir sagte.

Komm, wann du willst, auf meine Seiten, wende dich, wenn es für dich wichtig ist, auch an mich persönlich.

Wann immer ich dir einen Teil meiner Kraft geben kann, damit du auf der Suche nach weiteren Beweisen für den Sinn deines Lebens und der Rechtfertigung deines Glücks genügend Ausdauer hast, sollst du sie bekommen.

Wenn du dein Glück findest, wird die Welt etwas glücklicher.


Am 13. November 2003 um 8:32 schrieb Beate

 

Schade, dass du dich zurückziehst. Übrigens, ich würde dir auch etwas spenden, da ich dein Tagebuch gern lese. Gib mal deine Kontonummer an. - Bye Beate

 

Kommentar: Danke für deine netten Worte und deinen Wunsch, mich durch eine Spende zu überstützen.

Ich hatte nicht vor, mich völlig zurückzuziehen, brauchte nur Abgeschlossenheit, um einige Dinge zu klären.

Protokoliert habe ich ja alles. Du kannst mein Leben also weiterhin verfolgen, nur mit etwas Verspätung.


Am 12. November 2003 um 22:37 schrieb Erich

 

Schade, dass du dich zurückziehst, deine Berichte sind wie eine Art Fortsetzungsroman, bei dem man am Wohlergehen des Romanhelden langsam Interesse gewinnt. Klingt zwar blöd, aber vielleicht lesen es mehr als man denkt und du solltest vielleicht auch ein Unterstützerkonto einrichten.

Schliesslich hast du auch Kosten. für die Internetverbindungen und die Technik. Vielleicht gibt es auch Leser, die was einzahlen würden und wenn es nur aus Jux passiert. kannst du ja mal ein Konto angeben?!

wäre doch mal interessant.

10 Euro sind versprochen ;-)

Ist natürlich auch gefährlich, wenn du zuviel Geld hast, hörst du sicher erst Recht auf, zu schreiben.

Aber dann gehts dir sicher gut und das ist ja auch ok.

Auf deine Knieseite bin ich schon mächtig gespannt da ich auch gerade damit meine Probleme habe, vom Laufen natürlich und durch Schuhwechsel hervorgerufen.

 

Kommentar: Danke für deine netten Worte und deine Bereitschaft, mich mit einer Spende zu unterstützen.

Ich hatte nicht vor, mich ganz zurückzuziehen, braucht einfach etwas Ruhe. Das kannst du alles im Tagebuch lesen, das ich auch während der Auszeit weitergeführt habe.

Viel mehr als am 11.11.03, 18:56 gibt es über meine Knie-Therapie nicht zu schreiben, außer sie ausführlicher darzustellen.

Mein Tip im allgemeinen: Übertreibe es nicht beim Laufen, höre auf deinen Körper, er sagt dir sehr genau, wann für ihn der Spaß aufhört, der Ernst beginnt und die Gefahr einer Verletzung höher ist als der Spaß beim Lauf.

Und vor allen Dingen: nutze das Laufe nicht, um wegzulaufen, wovor auch immer, denn es wird schneller und ausdauernder sein als du.


Am 12. November 2003 um 14:09 schrieb Anne

 

Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis, beim Glück an Elend; bei der Zufriedenheit an Schmerz; aber umgekehrt jederzeit.

Alles Gute für die nächsten Tage.

 

Kommentar: Ja, das ist ein Problem: ich sehe meist auch eher das Dunkel im Hellen, als das Helle im Dunkeln. Gerade auch wieder an dem Tag, an dem du das in meine Gästebuch geschrieben hast. Was du aber nicht wissen konntest, denn ich hatte es noch nicht veröffentlicht.

Für Dich auch alles Gute!


Am 11. November 2003 um 22:16 schrieb Beate

 

Alles Große in dieser Welt stammt von Neurotikern. Sie allein haben unsere Religionen begründet und unsere Meisterwerke geschaffen. ---

Marcel Proust

 

Kommentar: Ich mag Marcel Proust sehr!

Vor mir wird dann wohl nichts Großes mehr zu erwarten sein, will ich doch gesund werden. Aber, so scheint mir, ich tausche nur eine Neurose gegen eine andere ;-)). Also ist noch Hoffnung!?


Am 11. November 2003 um 16:55 schrieb Anne

 

Ich würde dich ewig suchen. Und hab ich dich gefunden, so hüte ich dich wie den wertvollsten Schatz. Ich hole die Sterne vom Himmel und gehe unter wie Sonne am Horizont, damit du die Sterne hell erleuchten lassen kannst.

 

Kommentar: Glücklich der, der durch dich gefunden wird.

Aber du solltest nicht untergehen wie die Sonne am Horizont: der Gefundene sollte auch leuchten, wenn die Sonne scheint.


Am 10. November 2003 um 20:37 schrieb Lydia

 

Hallo Andreas,

bin zufällig auf deine HP gestoßen, da ich für eine Arbeit zum Thema "Suchtpersönlichkeien" Information im Internet gesucht habe.

Als ich in deinem Tagebuch zu lesen begann, konnte ich nicht mehr aufhören, ganz einfach aus dem Grund, da mir teilweise schien, als hättest du mir aus meiner Seele geschrieben.

In Bezug auf Sucht (in meinem Falle Bulimie), sowie die sich ständig aufdrängenden Selbstmordgedanken usw.

Ich bewundere es, wie offen du über deine tiefsten Gedanken schreiben kannst.

In meinem sozialen Umfeld, würde kein einziger auf die Idee kommen, dass ich unter dieser Sucht leide, aufgrund meiner wunderbaren Gabe, mich als perfekte Persönlichkeit darzustellen.

Danke für deine HP!

Du bist etwas Besonderes!

Lydia

 

Kommentar: Danke, Lydia, für deine anerkennenden und offenen Worte!

Deine "wunderbare Gabe" kann dich umbringen, das weißt du?

Vielleicht ist dein Outen hier in meinem Gästebuch der Anfang deines Versuches, Stück für Stück ein gesunder und glücklicher Mensch zu werden und es den Maschinen zu überlassen, perfekten "Persönlichkeiten" sein. Die können das besser und wurde dafür "geboren".

Lebe zuerst für dich, dann für andere. Die werden damit besser zurechtkommen als du vermutest.

 

Ich weiß, das sagt sich leicht. Hört sich vielleicht auch verständnislos an. Aber letztendlich gibt es nur einen Weg, um zu überleben: sich nicht unterkriegen zu lassen, von dem oder von was auch immer.

Melde dich ruhig, wenn ich irgendwie für dich dasein kann.


Am 10. November 2003 um 22:06 schrieb Wilfried

 

Noch etwas: "Xenu's Link Sleuth" zeigt unter "File & Report" alle Details fehlerhafter Links etc.

 

Kommentar: Das stimmt so nicht.

Auch wenn viele Details aufgelistet werden, so erfährt man doch nicht, wo genau auf der Seite der fehlerhafte Link ist (siehe Bild).

In meinem Beispiel ist es nicht das Problem, den Ort des fehlerhaften Links zu finden, weil auf der Seite nur 8 Links sind. Aber trotzdem bleibt es "Handarbeit".

Damit spreche ich aber nicht gegen Xenu's Link Sleuth - jeder, der das Programm nutzen will, soll es nutzen -, sondern für Dreamweaver.


Am 10. November 2003 um 17:45 schrieb Anne

 

Wer die Wahrheit hören will, den sollte man vorher fragen, ob er sie ertragen kann.

 

Kommentar: Ich versuche das immer zu beherzigen.


Am 10. November 2003 um 8:24 schrieb Wilfried

 

Hallo Andreas:

Du schreibst heute "Wollte Macromedia Dreamweaver MX 2004 testen." (siehe Tagebuch vom 09.11.03, 22:00)

Warum verwendest du zum Erstellen und Linkprüfen nicht Freeware? z.B. den Phase 5 HTML-Editor (http://www.qhaut.de/) bzw. Xenu's Link Sleuth (http://home.snafu.de/tilman/xenulink.html).

Beide wirklich klasse und kostenlos.

Viel Spaß noch beim Webseitenerstellen und -prüfen.... ;-)

Gruß Wilfried

 

Kommentar: Danke, Wilfried, für den Tip!

Phase 5 HTML-Editor (siehe HTML-Editoren) kenne ich schon und benutze ihn auch hin und wieder, wenn ich sehr große HTML-Seiten erstelle; Xenu's Link Sleuth kannte ich noch nicht.

Zum Überprüfen von externen Links werde ich ihn wohl nutzen. Interne Links überprüfe ich weiterhin mit Dreamweaver 4, da Xenu's Link Sleuth zwar anzeigt, daß ein Links nicht funktioniert, aber nicht auf welcher Seite.

Bei 450 HTML-Seiten mit 8417 Links (davon 7775 intere, 642 externe) auf andreasthieme.de (siehe Bild hp) ist das Auffinden der Seiten mit dem fehlerhaften Link ein Problem. Dreamweaver 4 zeigt nicht nur den fehlerhalten Link an, sondern auch die Seite und (beim Anklicken der Seite) den genauen Ort auf der Seite.

Siehe bitte folgende Ausschnitte meines Desktops:

Wer mein Desktop "unbeschnitten" sehen will, surft nach Desktop.


Am 7. November 2003 um 17:28 schrieb Erich

 

noch ein Tipp, diesmal zur Ernährung:

der glykämische Index:

http://home.t-online.de/home/Robert.Bock/lauf_6.htm

finde ich interessant, wenn auch nicht immer zu schaffen, zum Glück. (Das Leben soll ja auch Spass machen!)

aber ein bisschen hilfts schon.

 

Kommentar: Danke, Erich, aber den Tip hat mir schon mal jemand ins Gästebuch eingetragen... ;-)) Wenn ich abnehmen will, esse ich einfach weniger. Das klappt gut.

Übrigens: Den Namen ERICH finde ich toll!


Am 7. November 2003 um 11:52 schrieb Anne

 

"Die Einsamkeit hat mich gelehrt, daß das Zusammensein mit anderen etwas ziemlich Schönes ist. Und das Zusammensein mit anderen hat mich gelehrt, daß die Einsamkeit etwas ziemlich Schönes ist. Und so habe ich viel Abwechslung und ein ziemlich schönes Leben."

 

Kommentar: Das gefällt mir!


Am 6. November 2003 um 17:12 schrieb ein Gast

 

Warum kaufst du dir das teure MS Office bei deiner schlechten Finanzlage??? Und benutzt jetzt OpenOffice? Manche Dinge sind mir bei dir wirklich rätselhaft. Ich würde versuchen, Geld zu sparen und mehr bei ebay einkaufen. Und warum schmeisst du soviel Geld für Domains raus? Du kannst doch auch kostenlose benutzen oder Weblogs. Dann kannst du dir auch mal nen Urlaub leisten. Mensch, Andreas - die Welt ist größer als nur Potsdam und ab und zu Berlin! Und vor allem schön.

 

Kommentar: Du meinst es bestimmt gut, aber ich kann und will hier im Gästebuch nicht auf Fragen eingehen, mit denen ich mich auf meinen Seiten mehrfach beschäftigt habe.

Vielleicht hast du Zeit und Interesse, dich in meine Homepage zu vertiefen. Dann werden sich deine Fragen beantworten.

 

Kommentar (2, von einer lieben Freundin, geschrieben, bevor sie meinen Kommentar gelesen hatte, leicht überarbeitet): Vielen Dank für den Eintrag. Meine Finanzlage ist nicht schlechter als die der meisten - wohingegen ich doch meistens vorher plane, wenn ich Geld ausgebe.

Als ich das MS Office gekauft habe, erschien mir der Preis angemessen für die Leistung, die es haben sollte. Mittlerweile bin ich davon nicht mehr überzeugt und nutze OpenOffice. Ein freidenkender Mensch darf seine Meinung ändern :-).

Was soll ich bei ebay einkaufen? Meinen täglichen Bedarf kann ich in den Geschäften hier in Potsdam decken. Meinst du wirklich, daß ebay so viel billiger ist? Selbst wenn mit einer Ersparnis von 33 Prozent geworben wird, mag das für das Buch an sich stimmen, aber es muß auch nach Hause kommen und es sollte nicht immer aussehen, als wäre es ein Schulbuch.

Der Mensch ist ein Rätsel, und ich will es auch bleiben.

Die Welt ist größer als Potsdam und Berlin, das stimmt. Meine gedankliche Welt überschreitet Raum und Zeit - wie groß die Welt auch sein mag.


Am 6. November 2003 um 15:30 schrieb Erich

 

warum kaufst du deine Bücher nicht bei ebay?

ist viel billiger.

 

Kommentar: Danke für den Tip!


Am 5. November 2003 um 15:10 schrieb Anne

 

Optimismus ist die Fähigkeit, den blauen Himmel hinter Wolken zu ahnen.

 

Kommentar: Dann bin ich ein Optimist!


Am 4. November 2003 um 13:41 schrieb Ace

 

Oh Gott wie bin ich hier rauf gekommen?

Total verirrt und dann noch die wohl mieseste HP von einem fetten Irren.

Nichts wie weg.

 

Kommentar:


Am 2. November 2003 um 21:54 schrieb Thomas

 

Ich habe von 1975 bis 1977 in Eggesin gedient und ich habe unter Oberst Dörnbrack als Kommandant eine große Schweinerei erlebt, ein Stasi Offizier lies einen Selbstmordbericht eines UFZ im Ofen verschwinden, in dem geschildert war, wie er durch seine Genossen in den Tod getrieben wurde.

Ich fand diesen Bericht im Ofen, halb angekohlt, steckte ihn mir ein, und vergrub ihn unter einen Kohlenhaufen.

Ich fand ihn nicht wieder, aber sicherlich kann man noch mehr zu diesen Vorgang herrausfinden, den wirklichen Namen von diesen Stasioffizier weiß ich nicht mehr, aber wir nannten ihn die schwarze Hand, weil er wohl eine Hand verloren hatte, und eine schwarze Prothese trug.

Wer kann mir mehr sagen zu diesem Thema, unser Kommandeur hieß übrigens Rechenbach.

 

Kommentar: Ich leider nicht.

Kann aber bestätigen, daß in Eggesin sehr harte Bedingungen herrschte, der viel "Menschenverschleiß" forderte, an dem man scheinbar bei den Offizieren gewöhnt war.

Als ich dort drei Monate Revervedienst ablestete, hatte ich einen Nervenzusammenbruch und habe mehrere Tage geheult, ohne aufhören zu können.

Weil ich im Politunterricht eine nicht-offizielle Meinung vertrat, kassierte ich 5 Tage Haft im Standort-Knast, die ich teilweise in Einzelhaft absolvierte. Außerdem drohnte man mir mit "Nachschlag" und mit einer Strafe in Armeeknast in Schwedt.

Ich war durch meinen Panzerdienst in Stahnsdorf ja einiges gewöhnt, aber in Eggesin bin ich fast zerbrochen.


Am 1. November 2002 um 11:02 schrieb Gesine

 

Was wirst du unternehmen?

Fühlst du dich frustriert und leer?

Was wirst du dagegen unternehmen?

Gibt es etwas, was du wirklich erreichen willst?

Was wirst du dazu unternehmen?

Ist dir eine gute Idee durch den Kopf gegangen?

Was wirst du damit unternehmen?

Was wirst du unternehmen – jetzt, genau in diesem Moment?

Welche Handlungen wirst du tun, um deine Frustrationen zu beenden, deinen Traum zu erfüllen, die Chance zu ergreifen?

Es hängt alles davon ab, was du unternimmst.

Nicht davon, wieviel du klagst, nicht davon, wie sympathisch du sein kannst.

Es hängt davon ab, was du unternimmst.

Und jetzt ist die Zeit, etwas zu unternehmen.

Deine Frustration wird nur noch zunehmen, wenn du nichts unternimmst.

Das, was du erreichen willst, wird nur noch mehr in die Ferne rücken, je länger du wartest, bevor du etwas unternimmst.

Die Gelegenheit wird schnell verschwinden, wenn du nicht handelst.

Dein Leben ist voll von Möglichkeiten.

Was wirst du unternehmen, um sie zu nutzen?

 

Kommentar: Tja, wenn ich das wüßte ...


Am 31. Oktober 2003 um 16:55 schrieb Anne

 

Wenn man jemanden liebt, so liebt man ihn nicht die ganze Zeit, nicht Stunde um Stunde auf die ganz gleiche Weise. Das ist unmöglich. Es wäre sogar eine Lüge, wollte man diesen Eindruck erwecken. Und doch ist es genau das, was die meisten von uns fordern.

Wir haben so wenig Vertrauen in die Gezeiten des Lebens, der Liebe, Beziehungen. Wir jubeln der steigenden Flut entgegen und wehren uns erschrocken gegen die Ebbe. Wir haben Angst, sie würde nie zurückkehren.

Wir verlangen Beständigkeit, Haltbarkeit und Fortdauer; und die einzig mögliche Fortdauer des Lebens wie der Liebe liegt im Wachstum, im alltäglichen Auf und Ab – in der Freiheit; einer Freiheit im Sinne von Tänzern, die sich kaum berühren und doch Partner in der gleichen Bewegung sind.

 

Kommentar: Wenn ich dich richtig verstehe, glaube ich, deiner Meinung zu sein.

Allerdings habe ich keine Ahnung, warum du gerade das in mein Gästebuch schreibst. Beziehst du dich auf etwas, was ich geschrieben habe?


Am 31. Oktober 2003 um 13:13 schrieb Anne

 

"Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht, der irgendjemand gefällt."

 

Kommentar: Danke für deinen Eintrag.


Am 31. Oktober 2003 um 8:43 schrieb Waschmittelexpertin

 

Hallo Andreas, ich freue mich, dass deine Wasch-Tests so erfolgreich verlaufen sind - ich hatte nichts anderes erwartet... ;-))

Noch zwei Tips: Auf persil.de gibt es einen prima Fleckenratgeber.

Und: Persil ist zwar nicht billig - aber du kannst bei nicht sehr stark verschmutzter Wäsche ruhig etwas geringer dosieren (experimentier mal ein wenig). Die Dosierempfehlungen sind meist immer etwas höher (zur Sicherheit bei z.B. stark verschmutzter Kinderwäsche) und zur Umsatzsteigerung von Henkel.

Ich behaupte: Manchmal hat die Werbung doch Recht: "Qualität von Henkel" ist besser.

Viel Spaß beim Waschen - Die Waschmittelexpertin

 

Kommentar: Daß ich vermutlich zu hoch dosiert habe, obwohl ich nur für normal verschmutze Wäsche dosierte (zwei Verschlußkappen, 80 ml), ist mir gestern aufgefallen, als ich während des Spülens die Waschine öffnete (hab eine, die ist 20 Jahre alt, da geht das): im Spülwasser war noch viel Waschmittel, was darauf deutet, daß weniger zum Binden des Schmutzes gebraucht wurde, als ich einfüllte, so würde ich es als Laie mal sagen.

Sieht so aus, als sei Persil der Mercedes der Waschmittel, oder?

 

[Sehen Sie auch in mein heutiges Tagebuch, 18:20.]


Am 30. Oktober 2003 um 13:41 schrieb Waschmittelexpertin

 

Hallo Andreas: Wäsche zu kochen bei 95 Grad ist Energieverschwendung. Das tut heute doch niemand mehr.

Besser: Persil bei 60 Grad.

Flecken gehen dann auch raus, weil Persil besser ist als der LIDL-Billigkram.

Gib etwas mehr Geld aus für Qualität und spar an der Energie.

Bei hartnäckigen Flecken solltest du SIL von Henkel einsetzen. Dann brauchst du keine Schere ;-)

Gruß - die Waschmittelexpertin

 

Kommentar: Ich bin deinem Tip gefolgt und habe PERSIL gekauft. Meine Tests, der erste läuft gerade, werden zeigen, ob meine weißen Leinen-Handtücher auch bei 60 Grad mit Persil Kraft-Gel so sauber werden wie bei 95 Grad mit meinem Lidl-Billigkram-Waschmittel.

 

Kommentar 2 (nach dem ersten Waschtest): Ich gebe dir recht, mit Persil werden meine Handtücher mindestens so sauber bei 60 Grad wie mit Lidl-Waschmittel bei 95, wenn nicht noch sauberer. Dabei habe ich das Waschmittel vergleichbar dosiert.

 

[Lesen Sie zum Thema auch mein heutigen Tagebuch.]


Am 27. Oktober 2003 um 13:22 schrieb Ju...

 

Niemals hätte ich gewagt, mit deinen Gefühlen zu spielen!

 

Kommentar: Davon bin ich nie ausgegangen!


Am 25. Oktober 2003 um 18:26 schrieb Gabi

 

Hallo Andreas,

benutzt du eigentlich beim Laufen deine Polar A5? Wenn ja, wie sind deine Erfahrungen mit dieser Uhr?

Gruß Gaby

 

Kommentar: Hin und wieder laufe ich mit meinem Polar A5, allerdings nicht oft, weil ich ja immer gemütlich laufe. Probleme habe ich noch keine gehabt, solange die Kontakte gut anliegen und feucht sind.


Am 24. Oktober 2003 um 17:54 schrieb Barbara

 

Herr Thieme, jetzt enttäuschen Sie mich aber - erst am Sonntag oder so eine Katharina - und jetzt schon wieder eine Claudia. Sie wechseln ja auch die Frauen wie die Hemden!

 

Kommentar: Wer hat, der kann! ;-))

[Der Gästebucheintrag bezieht sich auf den Tagebucheintrag vom 24.10.03, 15:25: "Eine Frau ist in mein Leben getreten. Sie heißt Claudia. ...] Hierzu ist eine Anmerkung in Arbeit, die erklären soll, worum es eigentlich geht und warum ich Frauen öffter wechsle als Hemden.]

[Kurzfassung der Erklärung: Da ich zu dieser Zeit zu Hause nackt herumlief und das Haus nur zur Arbeit verließ, trug ich nur ein Hend und eine Hose, die ich auch nicht wechselte, sondern trug und nicht trug. Ich wechselte sie selbst dann nicht, wenn ich sie wusch, denn wenn ich sie zu Hause ausgezogen habe, bleiben mir rund 20 Stunden, um sie zu waschen und zu trocken. Weil ich meine Hemden nie wechsle, muß ich Frauen öfter wechseln. ;-))]


Am 22. Oktober 2003 um 20:18 schrieb Anonymous

 

Hallo Andreas, du schreibst "Es gibt eine Leserin, die nicht nur süchtig nach meiner Page, sondern auch nach mir ist." Ist damit nicht schon eingetreten, wovor "Ein weiterer Leser" dich am 14. Oktober 2003 indirekt gewarnt hat? Fremde "spielen" mit deinen Gefühlen! Du offenbarst dich in einer Internetöffentlichkeit, andere bedrohen dich und deine Gefühle. Gib auf dich acht! Für einen Rückzug deinerseits hätte ich volles Verständnis... Alles Gute für dich, Gott möge dich beschützen und dich leiten, das Richtige zu tun!

 

Kommentar: Danke für deine Sorge um mein Wohlergehen.

In dem Fall der heute genannten Leserin handelt es sich jedoch um eine sehr lieben Frau, die mir nur Gutes tut. Meine Worte waren eher dazu gedacht, sie zu necken.

Danke für deine Wünsche. Ich kann sie gut gebrauchen, denn hin und wieder scheine ich Menschen zu verärgern, die sich dann an mir auf verschiedene Weise "rächen" (wollen).


Am 21. Oktober 2003 um 8:27 schrieb B

 

Ist es wirklich so?

Seien Sie vorsichtig mit "So ist es". Das kann sehr einschränkend sein. Zu denken und zu sagen, daß etwas in einer bestimmten Art ist bringt die Gefahr mit sich, alle anderen Möglichkeiten nicht zu sehen.

Wenn Sie sagen, "Das ist unmöglich" werden alle anderen Optionen abgeschnitten. Viele Dinge, die einmal als unmöglich angesehen worden sind, sind heute selbstverständlich. Anstatt zu sagen, "Das ist unmöglich", sollten Sie sich fragen "Wie könnte es gemacht werden?".

Das nächste Mal, wenn Sie sich dabei ertappen zu sagen "So ist es", oder "So sind sie", oder "So bin ich", denken Sie daran, daß es noch viele andere Möglichkeiten geben mag. Formulieren Sie Ihre Aussage in eine Frage um und beobachten Sie, wie es Ihnen neue Welten eröffnet. Anstatt zu sagen, "Ich bin nicht gut in.....", sagen Sie, "Wie kann ich .... verbessern?". Anstatt zu sagen, "Ich bin ein Spezialist in ...", fragen Sie, "Wie kann ich in .... noch mehr lernen?".

In einer Welt, in der Veränderungen eine der wenigen Sicherheiten sind, lassen Sie sich nicht durch ein "So ist es" einfangen. öffnen Sie sich für alle Möglichkeiten.

 

Kommentar: Ich danke Ihnen, daß Sie mich an Ihrer Sichtweise teilhaben lassen.


Am 18. Oktober 2003 um 21:31 schrieb Barbara

 

Ich liebe dich, du Seele, die da irrt
im Tal des Lebens nach dem rechten Glücke,
ich liebe dich, die manch ein Wahn verwirrt,
der manch ein Traum zerbrach in Staub und Stücke.

Ich liebe deine armen wunden Schwingen,
ich möchte dich mit Güte ganz durchdringen,
ich möchte dich in allen Tiefen schonen.

Christian Morgenstern

 

Kommentar: :-))) DANKE!


Am 17. Oktober 2003 um 18:18 schrieb Barbara

 

Hallo Andreas,

ich lese jetzt dein Tagebuche nahezu seit 2 Jahren. Ich finde deine sexuellen Fantasien interessant - warum nicht - sie gehören doch zum Leben und wenn dich mitteilen möchtest, so lese ich es auch gerne - so manche Ansicht von dir habe ich so noch nie durchdacht. Ich finde es komisch, dass gerade Männer, die wir Frauen ja eigentlich immer als "notgeil" bezeichnen, diese Texte nicht gut finden.

Ich finde es sehr interessant, in die sexuellen Fantasien eines Mannes zu schauen - deine Beschreibungen deiner Fantasien finde ich sehr bildhaft - ich kann mir vorstellen was du meinst.

Ich lese es auch gern.... :-)

Ganz genau, es ist deine Homepage - und wer das nicht lesen möchte, muss ja nicht! Mach weiter so!

Gruß

eine Frau, die deine sexuellen Fantasien mag!

 

Kommentar: Liebe Barbara, das höre ich doch sehr gern! Danke!

Dann wirst du demnächst noch mehr an mir zu mögen bekommen - auf AndThieme.de :-))

Und wer weiß, da du dich hier mit Name und Adresse bekennst, kannst du mir später nach AndThieme.de ja mal mailen, wohin dich dein Durchdenken meiner Ansichten geführt hat.

Ich danke dir ausdrücklich für deinen Beitrag und für deinen Mut, dich öffentlich gerade beim Thema Sexualität für mich auszusprechen und hoffe, daß du auf AndThieme.de noch viel von mir kennenlernst, um Freunde zu haben und mehr über die "Geheimnisse" der Männer zu erfahren.

Übrigens habe ich bewußt AND Thieme als Name gewählt, weil And männlich, weiblich und beides sein kann. Insofern ist auf AndThieme.de auch Platz für spezielle weibliche Sichtweisen.


Am 17. Oktober 2003 um 16:05 schrieb Mitleser

 

hallo andreas, ich bin's nochmal. hab jetzt deine reaktionen auf meinen und den nachfolgenden gästebucheintrag gelesen und sie für mich selbst verstanden. würde nun im nachhinein meinen eintrag auch anders formulieren, weil ich es eben nicht will, dir oder jemand anderem in dieser art vorschreibungen zu machen, etwas nicht zu tun, zu schreiben. hast recht, es ist dein tagebuch und es sind deine gedanken, berichte, die mal mehr mal weniger von diesen und jenen themen, erlebnissen handeln.

wenn du mich fragen würdest, wie und was du schreiben sollst, wie du sein sollst, dann (wenn ich ehrlich bin) hätte es wirklich weniger mit sexuellen phantasien usw. zu tun, weil mich eben gerade diese seite an dir nicht so interessiert.

fand eben viele andere beiträge für mich wertvoller, interessanter. aber ich kann und will nicht über dich und dein "projekt" bestimmen. also das hier wollte ich einfach nochmal loswerden!

ich wünsch dir alles gute und hoffe, dass dir die kassetten gefallen hat...

 

Kommentar: Hallo Mitleser, bist du also derjenige, der mir diese zwei Kassetten mit wunderschöner Musik geschickt hat?

Ich nehme deinen Eintrag als eine Art Entschuldigung für deine Einmischung an. Habe gleichzeitig aber eine Lösung gefunden, die uns beiden bestimmt gefällt: ich habe AndThieme.de reaktivert und werde dort meine erotischen Dinge ausbreiten.

So kann ich mich mehr austoben, als ich es bisher getan habe, du brauchst aber auf den Andreas, die du mehr magst, nicht zu verzichten und hast ihn im gewissen Sinne sogar reiner.

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