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01.01.2002 -> Ende D-Mark - Anfang Euro.

01.07.1990 -> Ende DDR-Mark - Anfang D-Mark.


Euro

[20.09.01]

Am 28.06.01 bestellte ich die Domain miesieure.de. Der Name ist zusammengesetzt aus Miesi und Euro: Miesi-Euro. Natürlich kann man ihn auch Miesie-uro sprechen.

Diese Domain sollte Miesis Freude auf dem Euro ausdrücken und dem festgefahrenen Projekt miesi.com einen neuen Anlauf geben.


Ich werde die D-Mark nicht vermissen, für mich ist sie auch kein Halt als Deutscher, weil ich mich eher als Europäer denn als Deutscher fühle.


[19.11.01]

Mein Konto bei der Commerzbank ist auf Euro umgestellt.


[15.12.01]

Daß es die D-Mark nicht mehr geben wird, stört mich nicht sehr. Vermissen werde ich allerdings die Begriffe "Mark" und "Pfennig".

Mark und Pfennige gibt es seit 1871.

Mit dem Reichsmünzgesetz vom 4. Dezember 1871 löste die (Reichs- bzw. Gold-) Mark zu 100 Pfennigen unter anderem den Taler ab und vereinheitlichte die Währung des Deutschen Reiches.

Den Taler gab es seit dem 15. Jahrhundert. Den Groschen gab es wohl noch länger.


[17.12.01, mo, 12:45]

Habe mir zwei Starterkits mit Euro-Münzen geholt, die jeweils 20 DM kosteten und 10,23 Euro enthalten.

Als ich 12 Uhr bei der Commerzbank war, waren nur noch vorbestellte Starterkits vorhanden. Wenige Meter weiter bei der Sparkasse am Luisenplatz bekam ich allerdings noch welche.


Irgendwo hatte ich gehört oder gelesen, daß die Euro-Münzen mit kleinerem Wert kleiner werden.

Das stimmt nicht.

Die 50 Cent-Münze ist größer als die 1 Euro-Münze. Die 5 Cent-Münze ist größer als die 10 Cent-Münze.

Zwar unterscheiden sie sich unter anderem durch Farbe und Rand, aber ich habe mir gewüscht, daß die Münze mit dem kleinsten Wert auch die kleinste Münze ist... Ist sie ja auch, ich meine, daß eine Münze mit einem kleineren Wert nicht größer ist als eine mit einem größeren Wert. So muß ich leider wieder genau hinsehen, auf die Beschriftung und auf die Farbe achten.


[17.12.01, mo, 18:20]

Eine 1 Euro-Münze ist vielleicht 1/4 Millimeter kleiner als eine 1 D-Mark-Münze, obwohl sie deutlich kleiner aussieht. Das liegt wohl am Rand, der die 1 Euro-Münze kleiner wirken läßt.

Eine 50 Cent-Münze ist vielleicht 1 Millimeter größer als eine 1 D-Mark-Münze.


Da die Münzen aber in Klassen eingeteilt sind (Rückseite: Adler, Brandenburger Tor, Eichenlaub) und in den Klassen deutlich verschiedene Größen haben, lassen sie sich gut unterscheiden.


[02.01.02, mi, 14:14]

Welche Euro-Scheine der Geldautomat mir gegeben hat bzw. welche ich mir an der Bank geholt habe, lesen Sie im Tagebuch vom 1. bzw. 2. Januar 2002.


[05.01.02, sa, 6:11]

Gestern war ich das erste Mal richtig einkaufen, nicht nur ein Eis und so, wie am Mittwoch.

Ich fühle noch D-Mark...

Als ich in meinen Einkaufswagen sah, dachte ich, oh, werden 50 (Mark) reichen?

An der Kasse waren es dann nur 20 (Euro). Darüber freute ich mich, weil es mir schien, als hätte ich sehr billig eingekauft. Was ja nicht stimmte, aber ich fühlte es so.

Das kann verhängnisvoll werden: Immer schon wollte ich ein Buch kaufen, aber 100 (Mark) waren mir zuviel. Jetzt bekommen ich es für 50 (Euro). Das finde ich angemessen ;-).

Fazit: Für Euro einzukaufen, macht Spaß, kann aber gefährlich sein und ruinieren.


[05.01.02, sa, 15:00]

In den Zeiten der D-Mark kostete die dreibändige Ausgabe "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" (Suhrkamp Verlag, Taschenbuch) von Marcel Proust 98 (D-Mark). Das war mir zu teuer.

Jetzt kostet sie nur noch 50 (Euro) [Anmerkung am 7. Februar 2012: kostet jetzt 68 Euro]. Das ist ein guter Preis, wie ich finde. Ich sagte mir, ich sollte die 50 Euro ausgeben, solange ich sie noch als weniger gegenüber den 98 D-Mark empfinde.

Ich denke zwar in Euro, fühle aber in D-Mark. Deshalb fühle ich, das alles so billig geworden ist und gebe mehr Geld aus.

Meinen Politiker das, wenn sie sagen, der Euro wird die Wirtschaft ankurbeln?


[16.01.02]

Der Geldautomat der Commerzbank gab als kleinste Stückelung 50 DM aus.

Jetzt bekomme ich als kleineste Stückelung 10 Euro.

Find ich gut, 50 Mark auf einmal war mir immer zuviel, zumal ich Lebensmittel meist mit EC-Karte bezahle.


[19.01.02]

Gestern war ich im Bistro XXL (1) in der Brandenburger Straße Pommes und Falafel essen.

Als ich vorm Jahreswechsel das gleiche im XXL (2) kaufte, zahlte ich 3 DM. Gestern verlangte man von mir 2,90 Euro.

Da wird der sich im anderen Geschäft verrechnet haben ...

Ich sagte, Pommes haben 2 DM gekostet, eine Falafel 50 Pfennige. Jetzt sind Pommes 1,10 Euro ...

Da meldete sich der Chef auf dem Hintergrund (auf türkisch). Plötzlich kosteten die Falafel das Stück 30 Cent.

Nun wurden aus den 2,90 Euro (5,67 DM) 1,70 Euro (3,32 DM). Immerhin noch eine Steigerung von rund 10 Prozent.

Hätte ich mich nicht gemeldet, einfach gedacht "vorher 3, jetzt 2,9, toll" hätte ich 1,20 Euro (2,35 DM) mehr bezahlt.


[31.05.02, fr, 15:10]

Heute habe ich die Buchführung meiner Telefonate auf Euro umgestellt.

Bisher habe ich die Minutenpreise noch in DM eingetragen und dann in Euro umgerechnet. Jetzt trage ich die Minutenpreise in Euro ein. In meiner privaten Telefonabrechnung gibt es ab heute keine D-Mark mehr.


[15:15]

Außerdem habe ich aus den Titel dieser Seite von "Euro - ich freu mich auf ihn" in "Euro" geändert.

Meine Freude war die Freude eine kleines Jungen, der es toll findet, wenn es was neues gibt.

Bis jetzt sieht es nicht so aus, als wenn der Euro für Ottonormalverbraucher etwas Gutes bringt. Vielleicht wenn man ins Euro-Ausland fährt, aber das kommt für mich nicht in Frage.


[15:19]

Eine Erhöhung, die mir mich gestern erst wieder geärgert hat: Wenn ich nicht pünktlich bei der AOK bezahlte, kostete das bis 2001 eine DM, sind einen Euro.

Das ist eine Steigerung von rund 100 Prozent. Das mag in diesem Fall abolut nicht ins Gewicht fallen, aber es ist nur ein Einzelfall von vielen.


[03.06.02, mo, 11:51]

Ich fühle immer noch in D-Mark.

Wenn ich in meinem Finanzplan sehe, daß ich noch 50 Euro habe, sind es nur 50, weil ich D-Mark fühle. Nur noch 100 D-Mark bis zum nächsten Geld streßen mich nicht, aber nur noch 50 Euro, obwohl es fast die gleiche Summe ist.

Auch beim Einkaufen fühle ich noch D-Mark.

Als ich meine Laufhose kaufte, kostete die eine 30 Euro, die andere 35. Nur 5 mehr, dachte ich, nur ein Döner. Aber es sind in meinem Wertgefühl 10 und über 2 Döner. Wobei ein Döner ja nicht mehr 4 D-Mark kostet.


[22.06.02, sa, 8:39]

An der Hauswand des Bistro XXL (1) in der Brandenburger Straße hängt ein großes Schild mit Angebot und Preisen. Die alten D-Mark-Preise schimmern unter den neuen Euro-Preisen vorbei.

Bei Döner Kebab steht unter 2,50 Euro 4,00 DM.

Also: im Demzember 2001 kostete der Döner 4 D-Mark, im Januar 2002 4,89 DM bzw. 2,50 Euro.


[13.10.02, so, 10:55]

Jetzt wird es für mich gefährlich mit dem Euro.

Ich mache mir nicht mehr bei jedem Einkauf bewußt, daß der Euro die Preise "halbiert".

Sehe ich Fleischwaren zu einen Kilopreis von 7,99, greife ich zu, weil alles, was unter 10 liegt, günstig ist.

Jedoch nur, wenn es D-Mark sind. Bei Euro würde ich dafür keine Wurst kaufen.

Habe ich aber getan, bis ich mir vor einigen Tagen wunderte, daß ich irgendwie immer viel Geld beim Einkaufen ausgeben.

Das wäre auch nicht passiert, wenn ich weiterhin bei Lidl einkaufen würde. Aber das Rewe nur wenige Meter von meiner Wohnung entfernt ist, gehe ich öfter dort einkaufen. Und dort wird billige und teure Ware verkauft.

Nun habe ich mich orientiert, was verschiedene Waren bei Lidl kosten. Jetzt werde ich eben mit anderen Zahlenvorstellungen einkaufengehen müssen.

Jagdwurst kostet dann eben um 3,50 (Euro) das Kilo, was dann wieder unter 10 D-Mark liegt.

Käse um 4,50 Euro das Kilo. Bei Lidl schmeckt er gut, bei Rewe ist es eine JA-Produkt, bei dem man mehr das Fett als den Käse schmeckt.

Vielleicht sollte ich doch wieder öfter bei Lidl einkaufen. Zumal die neue Filiale von Rewe ihre anfangs billigen Preise Stück für Stück anhebt, was allerdings nichts mit dem Euro zu tun hat, sondern mit der Neueröffnung.

Rama kostete anfangs 89 Cent (wie jetzt noch bei Lidl), jetzt 99. 12 Eier kosteten 69 Cent, jetzt glaube ich 79.

Habe ich mich anfangs über die Preise gefreut und sah keinen Grund, den deutlich weiteren Weg zu Lidl zu gehen, werde ich ihn gehen.

Es ist ja meist immer nur eine 10 oder eine 20 hinter dem Komma, aber eigentlich sind es ja 20 und 40.

Der Euro wird mich in meinem Denken kleinlicher machen. Der Spruch, wer den Pfennig nicht ehrt, ist die Mark nicht mehr, erlangt wieder Bedeutung: wer den Cent nicht ehrt, ist den Euro nicht wert. Denn der Cent hat mehr wert als der Pfennig vor einem Jahr.

Gut am Euro finde ich, daß ich einen US-Dollar für einen Euro und 4 Cent bekomme. Ich habe mir am Freitag, 11.11.02, nämlich einen Dollar gekauft, direkt auf der Commenzbank, wo der Kauf über mein Konto abgewickelt wurde.

Ich frage mich, warum wir nicht gleich den Dollar eingeführt haben. Viele Preise bestimmt er doch ohnehin.


[31.12.02, di, 13:15]

Ich rechne nicht mehr in D-Mark um, kann mich an die meisten D-Mark-Preise auch nicht mehr erinnern.

Ich vergleiche die Euro-Preise und kaufe dann dort ein, wo es am billigsten ist.

Was bleibt mir anderes übrig - andere Preise gibt es nicht.


Insofern habe ich mich an den Euro gewöhnt.

Wegen mir braucht die D-Mark nicht mehr zurückzukommen.


[09.02.03, so, 19:55]

In der Tabelle, in der ich meine Telefonate registriere, damit mich meine Telefonrechnung nicht mit ihrer Höhe überrascht, habe ich die Pfennig-Preise gestrichen. Ich habe auch schon vergessen, wieviele Pfennige ich pro Minute gezahlt habe.

Überhaupt kann ich mich kaum noch an D-Mark-Preise erinnern. Hin und wieder wundere ich mich jedoch, wenn ich Produkte kaufe, deren Euro-Betrag so hoch ist, daß ich sie nicht mal für den gleichen D-Mark-Betrag gekauft hätte. Aber letztendlich kann ich das Produkt für den nach meinem Empfinden zu hohen Preis nur kaufen oder nicht kaufen.


[11.05.03, so, 18:58]

Neulich habe ich alte Haushaltsplanungen gesichtet.

Sie sind alle noch in D-Mark berechnet. Als ich hinter den Beträgen die Einheit DM las, wurde mir ganz warm ums Herz. Das hatte ich nicht erwartet, war doch die D-Mark nicht lange meine Währung und verbinde ich bestimmt nicht soviel mit ihr wie Alt-Bundesbürger.

Ich kann mich mit dem Euro emotional nicht anfreunden. Für Europa mag er besser sein als die einzelnen Währungen. Für mich aber bringt er keinen Vorteil.

Wohin ich in den Urlaub fahre, gibt es (noch) keinen Euro. Das ist kein Nachteil, denn in den Ländern konnte man auch anstandlos in D-Mark bezahlen oder einfach in die Landeswährung tauschen.


Euro macht den Preisvergleich leichter? Doch nur formal und ausschließlich aus der eigenen Sicht.

Wenn in einem Land ein Produkt weniger kostet als in Deutschland heißt das doch nicht, es ist wirklich billiger. Der tatsächliche Preise braucht den Verdienst, die ich in dem entsprechenden Land hätte.


Daß der Euro fälschungssicherer als die D-Mark ist, hat sich als Wunsch herausgestellt.


Der DDR-Mark traure ich nicht hinterher, aber der D-Mark!

Wenn ich gefragt würde, ob die D-Mark wieder Landeswährung werden sollte, würde ich SOFORT zustimmen. Aber man hat mich nicht gefragt, ob ich den Euro haben will. Man wird mich auch nicht fragen, ob ich mit dem Euro zufrieden bin oder die D-Mark wieder haben will.

Und das nennt sich nun Demokratie.

FUCK ON!


[20.06.03, fr, 10:28]

Habe ich mich vor der Bargeldeinführung des Euros auf den Euro gefreut, denke ich jetzt oft sehnsüchtig an die D-Mark.

Trotzdem hat sich mein Geldgefühl auf Euro umgestellt.

Als ich vor einigen Tagen in einem meiner alten Finanzpläne las, ich hatte im Monat Einnahmen von 1.200 D-Mark, sagte mir das nichts. Erst als ich dachte, daß es rund 600 Euro sind, hatte ich ein Gefühl für den Wert.


[25.06.03, mi, 19:35]

Wenn ich etwas 10 Euro kostet, frage ich mich, ob 10 in Ordnung geht und habe dabei im Kopf D-Mark.

Die Bereitstellungsgebühr für T-DSL von 99 Euro geht nach meinem Gefühl in Ordnung. 99 habe ich damals auch bezahlt.

Die 51 Euro, die andere Anbieter verlangen, scheinen mir dabei sehr billig. Irgendwie werde ich mißtrauisch und denke, na, ordentlich können die das gar nicht machen.

Dabei sind 51 Euro 99,75 D-Mark.


Ein anderes Beispiel: wenn ich Bratwürste das Kilo für 4 Euro kaufe, denke, welche Viehcher haben die denn dafür geschlachtet?

Dabei ist das ein Kilopreis von 7,82 D-Mark. Das geht in Ordnung für Bratwürste ohne Darm.


Sollte ich mir jedoch vorstellen, was ich für 7 Mark 82 bekomme, habe ich keine Ahnung. Ich müßte erst in Euro umrechnen.

Mein Gefühl hat sich einerseits an den Umgang mit dem Euro gewöhnt, andererseits jedoch nicht.

Oder habe ich nur die D-Mark-Preise vergessen?


[27.06.03, fr, 9:11]

Ist schon eigenartig: 25 Euro Onlinekosten finde ich nicht schlimm; bei 50 D-Mark Onlinekosten habe ich jedoch immer eine Krise bekommen, die begann, sobald ich für über 30 D-Mark im Monat online war.


[16.03.04, di, 13:00]

Ähnlich verhält es sie hier (den Text hatte ich in and's Naßrasur-Page geschrieben, wo er aber nicht hingehört):

Über 10 Jahre schäumte ich mich mit einem Borsten-Rasierpinsel (einschließlich Kunststoff-Gestell) ein, den ich Anfang der 1990er Jahre bei Rossmann für 8 D-Mark kaufte.

Weil sich mit einem Dachhaarpinsel besser Schaum schlagen lassen soll, habe ich mir einen bei Rossmann 8 Euro gekauft.

Den gab es auch schon, als ich den Borstenpinsel kaufte, aber damals fand ich schon 8 D-Mark für einen Rasierpinsel viel Geld - 16 D-Mark hätte ich auf keinen Fall ausgegeben.

Aber 8 Euro sind in Ordnung ... ;-))

Und dabei habe ich mich, als ich den Borsten-Rasierpinsel kaufe, sehr schwer getan, denn der, den ich davor gekauft hatte, bekam ich für rund 2 DDR-Mark.


[02.05.04, so, 18:40]

Gestern las ich ein Buch, das 25 DM kostete.

Ich hatte keine Vorstellung, ob das teuer oder billig gewesen ist.

Erst nachdem ich 25 DM in 12,50 Euro umgerechnet hatte, wurde mir klar, daß ich das Buch günstig gekauft hatte.

Das war das erstemal, daß ich DM ins Euro umrechnen mußte, um mit den Wert vorstellen zu können. Bisher hatte ich dazu nur Euro in DM umrechnen müssen.


[21.11.04, so, 17:00]

Heute habe ich in einem Buch den Preis "35" gelesen.

Ich dachte: Ganz schön teuer.

Dann sah ich, das Buch hatte ich 1995 gekauft - es kostete also 35 Mark, nicht 35 Euro.

Da dachte ich: Oh, 17,50 Euro - das ist aber nicht zu teuer. (Anmerkung: 35 DM sind geschätzt 17,50 Euro, umgerechnet sind es 17,90 Euro.)

Langsam scheine ich den Euro wohl auch zu fühlen.


[11.09.07, di, 18:00]

Neulich unterhielt ich mich mit jemand über alte Zeiten.

Fast immer sagte ich statt D-Mark Euro und mußte mich verbessern, obwohl unsere Gespräch nicht in den Zeiten wechselte, sondern wir uns nur über die D-Mark-Zeit unterhielten.

Es scheint, als sei in meinem Hirn der Begriff D-Mark oder Mark im allgemeinen als Synonyme für Zahlungsmittel durch den Begriff Euro ersetzt.

Das bedaure ich, denn Mark und Pfennig stehen auch für deutsche Tradition, die jetzt zumindest in meinem Bewußtsein erloschen ist.

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