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Digitale Fotografie

[19.05.05, do, 9:30]

Seit einigen Tagen fotografiere ich mit eine digitalen Fotokamera - Minolta Dimage.

Digitale Fotografie hat mich überzeugt!

Endlich kein Film mehr, auf dessen Fotos man sehnsüchtig wartet, aber vom Fotolabor dann nur die Ansage bekommt: Tut uns leid, aber ...

Nie werde ich vergessen, wie doll Esra und ich in einer alten Villa irre Fotos machte, aber keins bekamen, weil das Fotolabor nur schwarze Filme zurückgab.

Außerdem ärgere ich mich jetzt nicht mehr jedes mißratene, aber bezahlte Foto: es wird einfach gelöscht, freier Speicher geschafft und das nächste Foto gemacht.

 

Da meine Fotos ohnehin alle digitalisiert werden, ist es nur folgerichtig, sie gleich digigtal aufzunehmen.

Mit dem digitalen Arbeiten habe ich durch meine kleines Musikstudio bereits viel Erfahrung, wechsele nur den Aufnahmegegenstand.

 

Mit der Dimage bin ich jedoch nicht zufrieden. Sie ist eine Kamera für schönes Wetter und kleine Fotos (siehe Ausblick 1-3) und genügt damit nicht meinen Ansprüchen.


[23.05.05, mo, 12:45]

Am geilsten finde ich: Fotosausschuß kostet nur noch Zeit, aber kein Geld mehr, weil keine Ausgagen für Filme, Entwicklung, Vergrößerung, Fahrkosten.


[10.06.05, fr, 16:30]

Außerdem sehr angenehm: die Bildbearbeitung.

Wie oft ärgerte ich mich, wenn ich Film vom Entwickeln und Vergrößern bekam, bei denen viele Fotos unbrauchbar waren (aber bezahlt werden mußten).

Jetzt schiebe ich bei mißratenen Fotos an einigen Software-Reglern hin und her, und meist kann ich das Foto danach verwenden.

Nur bei sehr mißratenen Fotos bringt auch die Bildbearbeitung mittels Software keine bessere Qualität. Aber dann wird das Bild gelöscht, ohne daß Ärger wegen unnötiger Ausgaben zurückbleibt.

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